24.01.2024 Aufrufe

Business Monat Holz 2024

Ganz dem Alleskönner Holz gewidment, zeigt die Ausgabe 1/2024 des Business Monat die vielseitigen Einsatzgebiete des erstaunlichen Rohstoffs, den uns die Natur in einer unglaublichen Fülle zur Verfügung stellt – besonders in der Steiermark. Welch innovative und zukunftsträchtige Geschäftsfelder sich damit erschließen lassen und warum die Nutzung von Holz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet, lesen Sie im Business Monat Holz Spezial. proHolz Steiermark wünscht eine anregende und inspirierende Lektüre!

Ganz dem Alleskönner Holz gewidment, zeigt die Ausgabe 1/2024 des Business Monat die vielseitigen Einsatzgebiete des erstaunlichen Rohstoffs, den uns die Natur in einer unglaublichen Fülle zur Verfügung stellt – besonders in der Steiermark. Welch innovative und zukunftsträchtige Geschäftsfelder sich damit erschließen lassen und warum die Nutzung von Holz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet, lesen Sie im Business Monat Holz Spezial. proHolz Steiermark wünscht eine anregende und inspirierende Lektüre!

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Großauftrag für Lieb Bau Weiz<br />

mit innovativer Modulbauweise<br />

Das steirische Traditionsunternehmen Lieb Bau Weiz realisiert eine neue Ersatzbettenstation am<br />

Universitätsklinikum AKH Wien, die Module entstehen aber bereits in der Steiermark.<br />

Die heimische Bauwirtschaft<br />

sieht sich derzeit<br />

mit verschärften<br />

Kreditbedingungen, steigenden<br />

Zinsen und nach wie vor<br />

hohen Materialkosten konfrontiert.<br />

Angesichts der anspruchsvollen<br />

Rahmenbedingungen<br />

gewinnt der aktuelle<br />

Großauftrag für das steirische<br />

Traditionsunternehmen Lieb<br />

Bau Weiz umso mehr an Bedeutung.<br />

Der 1.200-köpfige<br />

Familienbetrieb realisiert bis<br />

Sommer <strong>2024</strong> eine Bettenersatzstation,<br />

die während der<br />

Sanierung einiger Bereiche<br />

im Haupthaus des Universitätsklinikums<br />

AKH Wien als<br />

Ausweichquartier genutzt<br />

wird. Das Gebäude beherbergt<br />

46 Patientenzimmer, 45 Therapieräume<br />

sowie 44 weitere<br />

funktionale Räumlichkeiten<br />

auf dem Areal des Universitätsklinikum<br />

AKH Wien.<br />

„Inmitten der derzeitigen, außerordentlich<br />

anspruchsvollen<br />

Situation für die gesamte<br />

Branche freuen wir uns, einen<br />

Auftrag mit derartiger Tragweite<br />

realisieren zu dürfen.<br />

Für uns ist es eines der größten<br />

Projekte in der Firmengeschichte<br />

und aufgrund der einzigartigen<br />

Herangehensweise<br />

von besonderer Bedeutung,<br />

da das Vorhaben Know-how<br />

und Innovationskraft unserer<br />

Fachkräfte unter Beweis<br />

stellt“, erklären Josef Gasser<br />

und Doris Enzensberger-Gasser,<br />

die geschäftsführenden<br />

Gesellschafter:innen von Lieb<br />

Bau Weiz, unisono.<br />

GROSSAUFTRAG<br />

Insgesamt beläuft sich der<br />

Auftrag auf einen zweistelligen<br />

Millionenbetrag. Für die<br />

Architektur zeichnet das Wiener<br />

„Architects Collective“<br />

verantwortlich: „Ein wesentlicher<br />

Faktor in der Entscheidung<br />

für die Modulbauweise<br />

war die hohe Wiederholungsrate<br />

der Raumtypologie bzw.<br />

die vielen gleichwertigen Nutzungen<br />

einer Bettenstation.<br />

Auch die gleichbleibende Qualität<br />

wird durch die Modulbauweise<br />

sichergestellt. Gleichzeitig<br />

entspricht der Einsatz von<br />

<strong>Holz</strong>modulen einer nachhaltigen<br />

Bauweise im Sinne des<br />

ökologischen Fußabdrucks,<br />

was heute längst selbstverständlich<br />

ist und den Nachhaltigkeitszielen<br />

der Stadt Wien<br />

Rechnung trägt. Da nachträgliche<br />

Änderungen durch<br />

die Modulbauweise schwer<br />

durchführbar sind, setzt diese<br />

Konstruktionsart eine besonders<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

mit kompetenten<br />

Kooperationspartnern in der<br />

Ausführung voraus“, betont<br />

DI Andreas Frauscher, Partner<br />

in Charge des Projekts Bettenersatzstation<br />

AKH Wien.<br />

VORPRODUKTION<br />

IN DER STEIERMARK<br />

Der Startschuss für die Bauarbeiten<br />

ist bereits gefallen:<br />

Die Vorarbeiten im Bereich<br />

der Baumeistertätigkeiten, die<br />

Unterkellerung sowie die Stiegenhäuser<br />

zum Anschlussgebäude<br />

wurden bereits von<br />

Lieb Bau Weiz Hochbauenden<br />

der Wiener Dependance umgesetzt.<br />

Die rekordverdächtige<br />

Bauzeit von unter einem Jahr<br />

30<br />

BUSINESS <strong>Monat</strong>

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