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asphalt 01/24

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

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Aktuell<br />

InfraTech 20<strong>24</strong><br />

Mit Innovationen<br />

Klimafolgen bewältigen<br />

Hochwasser im Winter, Trockenheit und überhitzte Innenstädte<br />

im Sommer: Praktische Lösungen, wie sich<br />

Kommunen und Unternehmen besser auf die Bewältigung<br />

der Klimafolgen einstellen können, lieferte die<br />

6. Auflage der Infrastrukturmesse InfraTech (9. bis 11.<br />

Januar). Fazit der Messe: Es gibt genügend technische<br />

Lösungen, um die Herausforderungen zu bestehen.<br />

6812 Fachbesucher besuchten die sechste Auflage der Messe Infra-<br />

Tech in Essen. NRW-Verkehrs- und Umweltminister Oliver Krischer<br />

hatte die Messe am 9. Januar eröffnet und auf die besondere Rolle der<br />

Messe für Kommunen und öffentliche Infrastrukturanbieter hingewiesen.<br />

Die Infrastruktur sei in die Jahre gekommen, das Land, aber auch die<br />

Kommunen, müssten erheblich investieren. Krischer bekräftigte zudem<br />

das Ziel, innerhalb von zehn Jahren alle 400 sanierungsbedürftigen Straßenbrücken<br />

in NRW zu sanieren oder neu zu bauen. Er betonte: „Die<br />

Straße bleibt mit Abstand unsere wichtigste Verkehrsinfrastruktur.“<br />

Nahezu 200 Aussteller aus 15 Ländern präsentierten drei Tage lang<br />

ihre Lösungen für die wachsenden Anforderungen an die öffentliche<br />

Infrastruktur. Das Spektrum reichte von Kanalsystemen, die für die Bewältigung<br />

von Starkregenereignissen ausgelegt sind, über neuartige Fahrbahnoberflächen,<br />

die sich weniger stark aufheizen, und Bewässerungssysteme<br />

für Stadtbäume bis hin zu neuen Techniken zur Sanierung<br />

Die nächste InfraTech in Essen findet vom<br />

13. bis 15. Januar 2026 statt.<br />

Beim Startschuss zur InfaTech 20<strong>24</strong>: (v. l.) DAV-Präsident Oliver Nohse, Dr.-Ing. Petra Beckefeld (Straßen.NRW), Prof. Dr.-Ing. Thomas Bock (TU München), Messechefin<br />

Annemieke den Otter, NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer, Moderator Christian H. D. Haak und Prof. Dr.-Ing. Martin Ferger (FH Aachen).<br />

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