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Oxidation von Eisenschichten auf MgO(001)-Substraten - Universität ...

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Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis<br />

5.5 Links: Beugungsbild der (<strong>001</strong>)-Oberfläche eines <strong>MgO</strong>-Substrats, dass mit 250<br />

Hz Eisen bedampft wurde. Die Elektronenenergie beträgt 170 eV. Es ist wie<br />

theoretisch gefordert eine (1 × 1)-Struktur zu sehen. Rechts: Beugungsbild der<br />

(<strong>001</strong>)-Oberfläche des <strong>MgO</strong>-Substrats mit einer 1750 Hz dicken Eisenschicht.<br />

Die Elektronenenergie beträgt 170 eV. Es ist ansatzweise die (1 × 1)-Struktur<br />

der Eisenoberfläche zu sehen, die um 45 ◦ zu der des Substrats verdreht ist. . 31<br />

5.6 Ausschnitt des XPS-Spektrums der unbehandelten 1750 Hz dicken Eisenschicht.<br />

Es ist deutlich der Mg 1s-Peak bei EB ≈ 1303,3 eV zu sehen. . . . . . . . . . 32<br />

5.7 Rekonstruktion des Mg 2p- und des Fe 3p-Peaks der Eisenschicht, die viermal<br />

bei RT oxidiert und anschließend dreimal getempert wurde. . . . . . . . . . . 33<br />

5.8 Aus den Fe 3p- und den Mg 2p-Peaks bestimmte Konzentrationsverhältnisse<br />

<strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+ , Fe 3+ und Mg 2+ in Abhängigkeit der durchgeführten Behandlungsschritte.<br />

Die Eisenschicht wurde viermal bei RT oxidiert und anschließend<br />

dreimal getempert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

5.9 Fe 2p-Spektren der Eisenschicht, die viermal bei RT oxidiert und anschließend<br />

dreimal getempert wurde. Die experimentellen Daten sind jeweils in verschiedenen<br />

Farben dargestellt. Die Spektren sind <strong>von</strong> a nach h nach Behandlungschritten<br />

sortiert. Die Postionen der Fe 2p 3/2- und der Fe 2p 1/2-Peaks der<br />

Referenzspektren sind mit senkrechten Linien markiert. . . . . . . . . . . . . 35<br />

5.10 Aus den Fe 2p-Spektren bestimmte Konzentrationsverhältnisse <strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+<br />

und Fe 3+ der Eisenschicht, die viermal bei RT oxidiert und anschließend dreimal<br />

getempert wurde in Abhängigkeit der Behandlungsschritte. Zum Vergleich<br />

sind die Konzentrationsverhältnisse <strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+ und Fe 3+ , die aus dem Fe<br />

3p-Peaks bestimmt wurden ebenfalls graphisch dargestellt. . . . . . . . . . . . 36<br />

5.11 Links: Beugungsbild der (<strong>001</strong>)-Oberfläche einer 1750 Hz dicken Eisenschicht,<br />

die dreimal mit Sauerstoff nachbehandelt wurde. Es sind keine Reflexe zu sehen.<br />

Rechts: Beugungsbild der gleichen Probe, nachdem sie zusätzlich noch<br />

dreimal getempert wurde. Es ist deutlich eine (1 × 1)-Struktur zu sehen. Die<br />

Elektronenenergie beträgt bei beiden Bildern 170 eV. . . . . . . . . . . . . . . 37<br />

5.12 Links: Beugungsbild der (<strong>001</strong>)-Oberfläche eines <strong>MgO</strong>-Substrats. Es ist wie<br />

theoretisch gefordert eine (1 × 1)-Struktur zu sehen. Rechts: Beugungsbild<br />

der (<strong>001</strong>)-Oberfläche einer 5000 Hz dicken Eisenschicht. Es ist wie theoretisch<br />

gefordert eine um 45 ◦ zum Substrat verdrehte (1 × 1)-Struktur <strong>von</strong> Eisen zu<br />

sehen. Die Elektronenenergie beträgt bei beiden Bildern 170 eV. . . . . . . . 38<br />

5.13 Rekonstruktion des Mg 2p- und des Fe 3p-Peaks der Eisenschicht, die fünfmal<br />

bei 373 K mit Sauerstoff nachbehandelt wurde. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

5.14 Aus den Fe 3p-Peaks bestimmte Konzentrationsverhältnisse <strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+ und<br />

Fe 3+ in Abhängigkeit der Behandlungsschritte. Die Eisenschicht wurde fünfmal<br />

bei 373 K mit Sauerstoff nachbehandelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

5.15 Fe 2p-Spektren der Eisenschicht, die fünfmal bei 373 K mit Sauerstoff nachbehandelt<br />

wurde. Die experimentellen Daten sind jeweils in verschiedenen Farben<br />

dargestellt. Die Spektren sind <strong>von</strong> a nach f nach Behandlungschritten sortiert.<br />

Die Postionen der Fe 2p 3/2- und der Fe 2p 1/2-Peaks der Referenzspektren sind<br />

mit senkrechten Linien markiert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />

5.16 Aus den Fe 2p-Spektren bestimmte Konzentrationsverhältnisse <strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+<br />

und Fe 3+ in Abhängigkeit der Behandlungsschritte. Die Eisenschicht wurde<br />

fünfmal bei 373 K mit Sauerstoff nachbehandelt. Zum Vergleich sind die Konzentrationsverhältnisse<br />

<strong>von</strong> Fe 0 , Fe 2+ und Fe 3+ , die aus dem Fe 3p-Peaks bestimmt<br />

wurden ebenfalls graphisch dargestellt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

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