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© Styria<br />

20 – medianet retail shop talk Freitag, 7. Dezember 2012<br />

© Conny De Beauclair<br />

1<br />

2<br />

Buch des tages<br />

Österreichische<br />

Handelsgeschichte,<br />

u.a.<br />

von Ferdinand<br />

Lacina, Peter<br />

Schnedlitz<br />

Der Tenor<br />

des Buchs:<br />

Die Entwicklung<br />

vom Bandlkramer zu<br />

Weltkonzernen, vom Handwagerl<br />

zu Logistikriesen ist eine<br />

spannende Geschichte – und<br />

sie geht jeden etwas an! In der<br />

Diskussion zwischen Nachhaltigkeit<br />

und Tiefstpreis, Wettbewerb<br />

und Werbung, Marktmechanismen<br />

und Dritte-Welt-<br />

Produktion wird die Frage, wie<br />

die Güter vom Produzenten<br />

zum Verbraucher gelangen und<br />

welche ebenso faszinierende<br />

wie hochkomplexe Logistik<br />

dahintersteht, oft zu wenig beachtet<br />

– bis jetzt: Verlag Styria<br />

Premium; 49,99 €.<br />

80 Die<br />

VaPiano in scs<br />

1. Philipp Zinggl (Country Manager Vapiano Österreich), T<strong>at</strong>jana Nagy (GF Vapiano Wien+SCS), Anton Cech<br />

(Center Manager SCS Vösendorf); 2. Die Vapianisti beim Feiern; 3. Alois Haschek (Oper<strong>at</strong>ions Manager Vapiano<br />

SE), Joachim Gripp (COO Vapiano SE Deutschland), Philipp Zinggl (Country Manager Vapiano Österreich).<br />

Neuer Gourmettempel eröffnete in der Shopping City Süd<br />

spaghetti & pesto<br />

Wohlfühlen Das intern<strong>at</strong>ional erfolgreiche Gastronomie-Unternehmen Vapiano<br />

lud Freunde und Geschäftspartner zum offiziellen VIP-Opening des mittlerweile<br />

siebten österreichischen Standorts. Rund 400 Gäste folgten der Einladung<br />

und zeigten sich begeistert vom ansprechenden, modernen Ambiente<br />

des neuen kulinarischen Highlights in der SCS – einmal mehr perfekt umgesetzt<br />

vom Mailänder Stardesigner M<strong>at</strong>teo Thun.<br />

Beim House-Sound vom Wiener Musik-Act „Gzound“ genossen die Gäste<br />

raffinierte Drinks und feinste italienische Speisen, wie hausgemachte Pasta,<br />

ofenfrische Pizza und handgemachte Dolci. Eröffnungsreden hielten Philipp<br />

Zinggl (Country Manager Vapiano Österreich) und Anton Cech (Centermanager<br />

der SCS). Unter den Gästen gesehen: Joachim Gripp (COO<br />

Vapiano SE Deutschland), Markus Pichler (Direktor<br />

Unibail-Rodamco Austria), Werner Unger (Regional-<br />

Geschäftsleiter von Coca-Cola Hellenic); Helmut Heiss<br />

(Stiegl), Wolfgang Sailer und Michael Gschladt (DCA<br />

Development & Consulting Agency). (red)<br />

Inform<strong>at</strong>ion & Invit<strong>at</strong>ions gerne an: shoptalk@medianet.<strong>at</strong><br />

© dasuno<br />

3<br />

Produkt des tages<br />

Dreidimensional Bereits das siebte Mal in Folge h<strong>at</strong> sich die Traditions-<br />

Edelpapeterie Huber & Lerner mit der Kre<strong>at</strong>ivagentur dasuno zusammengetan<br />

und ein einzigartiges Geschenkpapier mit individuell gestaltbaren<br />

3-D-Motivkarten kreiert. Das Geschenkpapier ist in festlichem<br />

Gold und Schwarz gehalten und zeigt Motive einer elegant-feierlichen,<br />

dabei auch liebevoll verspielten Weihnachtstafel. Die passenden 3-D-<br />

Kartonfiguren, gedruckt im „Letterpress“-Verfahren, zum selbst zusammenstecken<br />

lassen sich als Paketanhänger verwenden oder auf die<br />

Bilder des Geschenkpapiers setzen – so entstehen kleine weihnachtliche<br />

Geschichten, eine Interaktion zwischen Papier und Anhänger. Erhältlich<br />

sind Geschenkpapier und Grußkarten bei Huber & Lerner, Weihburggasse<br />

4, 1010 Wien; Geschenkpapier 4,50 € und Motivkarten 12 €.<br />

zahl mit Dem aha-effekt zum Weitererzählen<br />

Vapianista<br />

beim Servierenhausgemachter<br />

Dolci.<br />

Umweltfreundlich Laut einer Studie falten ca. 80% aller<br />

Toilettenpapierbenutzer das Papier, 20% knüllen es.<br />

© Manner<br />

1<br />

Manner-shoPeröffnung<br />

2 3<br />

1. Manner-Vorstände Hans Peter Andres und Alfred Schrott mit Verkaufsdirektorin<br />

Sabine Brandl; 2. Der neue Manner-Shop im Thalia; 3: Christa Felser (Filialleiterin<br />

Thalia Mariahilferstraße) und Norbert Tr<strong>at</strong>tner (Vertriebsleiter Manner).<br />

Ein Manner-Shop im Thalia auf der Mariahilferstraße<br />

Gemütlicher einkauf<br />

mit Buch & schnitte<br />

Gegessen Neben dem kultigen Manner Shop am Stephanspl<strong>at</strong>z in Wien<br />

sowie jenen am Residenzpl<strong>at</strong>z in Salzburg, am Wiener Flughafen und<br />

den Werksverkaufsstellen an allen Manner-Produktionsstandorten eröffnete<br />

kürzlich eine neue rosa Einkaufsmöglichkeit: im Buchgeschäft<br />

„Thalia“ auf der Mariahilferstraße 99. Im Manner Shop gleich neben<br />

dem Café im 1. Stock kann man – neben den Süßwarenklassikern wie<br />

Manner Schnitten, Casali Rum-Kokos-Kugeln oder Napoli Dragee-Keksi<br />

– auch Artikel kaufen, die es nicht überall gibt und die sich als ideales<br />

Mitbringsel erweisen wie etwa die Manner Neapolitaner Schnitten<br />

in der Nostalgiedose, die große 18er-Original-Manner-Schnitten-Packung.<br />

N<strong>at</strong>ürlich gibt es auch zahlreiche Fan-Artikel, die mittlerweile<br />

schon fast wie die Schnitten<br />

Klassiker geworden sind, wie<br />

etwa rosa Babystrampler, den<br />

witzigen Schnittenspender<br />

„Schnitt-o-m<strong>at</strong>“, Skihelme, Hauben<br />

und vieles mehr.<br />

Diese Eröffnung ließen sich<br />

die Manner-Vorstände Hans<br />

Peter Andres und Alfred<br />

Schrott nicht nehmen. Dabei<br />

waren ebenso Verkaufsdirektorin<br />

Sabine Brandl und Vertriebsleiter<br />

Norbert Tr<strong>at</strong>tner.<br />

(red)<br />

die finstere Brille<br />

Billa, der Reiter<br />

der Apokalypse<br />

christian noVacek<br />

Präsent<strong>at</strong>ion „Wein Guide Rot“<br />

2013 am 10. Dezember ab<br />

16 Uhr im „Pl<strong>at</strong>zhirsch“,<br />

Opernring 11, 1010 Wien.<br />

Infos bei: Irmi Fuereder,<br />

fuereder@grosswerk.com<br />

Bekanntermaßen wettere ich nicht gern gegen Preisaktionen,<br />

weil‘s mir selber taugt, wenn gute Sachen billig sind. Warengruppenrab<strong>at</strong>te<br />

von 25 Prozent auf Bier: rülps!, schon gekauft.<br />

Sachen zum Putzen außerhalb der Aktionitis: Noch nie hab ich mich<br />

dran vergriffen! Bei den Waschmitteln gibt‘s aber ein Manko zu verbuchen:<br />

Nach mehr als zwei Jahren Lagerung dicken manche flüssigen<br />

ein und das Dosieren mit den großen B<strong>at</strong>zen ist nur bei guter<br />

Laune ein Spaß. Kurzum: Die einzigen Preisaktionen, die ich nicht<br />

mag, sind Mengenrab<strong>at</strong>te. Dem liegt der Selbstschutz zugrunde,<br />

zumal bei 2 zum Preis von 1 hau ich bei Gemüse die Hälfte weg und<br />

bei Schokolade ess ich das Doppelte – was langfristig ungut ist. Heute,<br />

Freitag, dräut die neue Dimension der Aktionitis: -15 Prozent auf<br />

alles beim Billa. Naja. Weiß ich nicht so recht, was ich davon halten<br />

soll. Erster Impuls: Bei Merkur wärs mir lieber. Oder bei Interspar.<br />

Oder S<strong>at</strong>urn – der könnte damit sein ‚Geiz ist Geil‘-Image polieren.<br />

Aber Billa? Ich glaub, das ist zu wenig. Minus 50% auf alles, ja, da<br />

würden die Leute lang davon reden. Aber so kann das wohl nur ein<br />

Zwischenschritt auf dem Weg zum echten, apokalyptischen Rab<strong>at</strong>t<br />

von 99% sein! c.novacek@medianet.<strong>at</strong>

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