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© medianet/Szene1/Monika Fellner<br />

© APA/Hans Klaus Techt<br />

48 – financenet banking/insurance:w<strong>at</strong>ch Freitag, 7. Dezember 2012<br />

short<br />

WU Alumni Club über<br />

bargeldloses Bezahlen<br />

Wien. Am Dienstag, den 4. Dezember<br />

fand der „WU Alumni<br />

Tuesday“ st<strong>at</strong>t. Der mon<strong>at</strong>liche<br />

Jour Fixe des WU Alumni<br />

Clubs beschäftigte sich dieses<br />

Mal unter dem Titel „Geld 3.0<br />

– Bezahlen von Morgen“ mit<br />

möglichen Arten des bargeldlosen<br />

Bezahlens der Zukunft.<br />

Es referierte Peter Neubauer,<br />

Geschäftsführer der PayLife<br />

Bank. Im Anschluss lud der WU<br />

Alumni Club Interessierte ein,<br />

bei Maroni und Punsch weiter<br />

zu diskutieren. (ast)<br />

Green Brands-Siegel<br />

für VBV Vorsorgekasse<br />

Norbert Lux, Heinz Behacker,<br />

Margarete Kriz-Zwittkovits.<br />

Wien. Die VBV Vorsorgekasse<br />

wurde am 26. November<br />

von einer unabhängigen Jury<br />

zum „Green Brand Austria<br />

2012/2013“ gewählt. Die intern<strong>at</strong>ionale,<br />

unabhängige Brand-<br />

Marketing-Organis<strong>at</strong>ion „Green<br />

Brands“ zeichnet ökologisch<br />

nachhaltige Produkte, Dienstleistungen<br />

und Unternehmen aus<br />

und verleiht in Zusammenarbeit<br />

mit unabhängigen Institutionen<br />

das Green Brands-Siegel. „Die<br />

VBV – Vorsorgekasse stellt seit<br />

ihrer Unternehmensgründung<br />

vor zehn Jahren Nachhaltigkeit<br />

in den Mittelpunkt ihrer Unternehmens-<br />

und Investmentphilosophie;<br />

diese Auszeichnung<br />

bestätigt unser Engagement<br />

für gelebten Umweltschutz und<br />

Nachhaltigkeit“, erklärt Heinz<br />

Behacker, Vorstandsvorsitzender<br />

der VBV – Vorsorgekasse.<br />

Mehr als 47 Marken von 31<br />

Unternehmen wurden bislang<br />

in Österreich ausgezeichnet. Die<br />

Schirmherrin, Margarete Kriz-<br />

Zwittkovits, übergab dem VBV-<br />

Team in Wien das Zertifik<strong>at</strong>.<br />

(ast)<br />

„Maecenas“-Preis<br />

für Bawag PSK<br />

Byron Haynes, CEO der Bawag<br />

PSK: Richtiger Weg.<br />

Wien. Die Bawag PSK h<strong>at</strong><br />

nach 2009 zum zweiten Mal<br />

den „Maecenas“-Preis für ihr<br />

Kunstsponsoringkonzept, insbesondere<br />

für die Förderung<br />

von Filmfestivals wie die „Diagonale“<br />

und das „espresso-<br />

film“-Kurzfilmfestival erhalten.<br />

„Diese Auszeichnung zeigt,<br />

dass die Bawag PSK mit der<br />

Ausrichtung der Aktivitäten im<br />

Bereich ‚Sponsoring‘ und der<br />

damit verbundenen Vernetzung<br />

von Wirtschaft und Kultur auf<br />

dem richtigen Weg ist“, erklärt<br />

Byron Haynes, CEO der Bawag<br />

PSK. (ast)<br />

© APA/Robert Jäger<br />

© Wiener Priv<strong>at</strong>bank/Foto Wilke<br />

awards Das britische Fachmagazin The Banker kürt RBI zur Bank des Jahres in CEE und in Österreich<br />

auszeichnungen für rbi<br />

Tochterbanken in Albanien, Belarus, Bosnien & Herzegowina und Rumänien ebenfalls prämiert.<br />

Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Bank Intern<strong>at</strong>ional (RBI).<br />

betriebsergebnis Trendwende bei Wiener Priv<strong>at</strong>bank<br />

Wiener Priv<strong>at</strong>bank dreht ins Plus<br />

Wien. Im Vergleich zum ersten<br />

Halbjahr 2012 konnte die Wiener<br />

Priv<strong>at</strong>bank SE im dritten Quartal<br />

eine Ergebnisverbesserung erzielen.<br />

So drehte das Betriebsergebnis<br />

von -0,26 Mio. Euro (1–6/2012) mit<br />

0,06 Mio. Euro in den ersten drei<br />

Quartalen leicht ins Plus. Ebenso<br />

konnte das Ergebnis vor Steuern<br />

auf 0,28 Mio. Euro (nach -0,19 Mio.<br />

Euro in 1–6/2012) und das Periodenergebnis<br />

auf 0,23 Mio. Euro<br />

(nach -0,13 Mio. Euro in 1–6/2012)<br />

verbessert werden. Die Wiener Priv<strong>at</strong>bank<br />

verfügte per 30. September<br />

über eine Eigenkapitalquote<br />

von rund 32%.<br />

Neue Vorsorgewohnungen<br />

Das dritte Quartal stand im Zeichen<br />

der Vorbereitung von drei<br />

neuen Vorsorgewohnungsprojekten<br />

in Wien und Graz; deren Vertrieb<br />

könnte sich positiv auf das Jahresergebnis<br />

auswirken. (ast)<br />

Die geschäftsführenden Direktoren Eduard Berger und Helmut Hardt.<br />

Wien/London. The Banker, Fachmagazin<br />

des Financial Times-<br />

Verlages, h<strong>at</strong> die Raiffeisen Bank<br />

Intern<strong>at</strong>ional (RBI) zur „Bank des<br />

Jahres in Zentral- und Osteuropa<br />

(CEE) und zur „Bank des Jahres“<br />

in Österreich und in weiteren vier<br />

Ländern gekürt. Die Auszeichnungen<br />

wurden unlängst in London<br />

im Rahmen einer Gala verliehen.<br />

Bereits vierter Preis<br />

Damit h<strong>at</strong> die RBI in diesem<br />

Jahr bereits vier Auszeichnungen<br />

erhalten: Im April wurde sie vom<br />

Magazin Global Finance zum achten<br />

Mal mit dem Titel „Best Bank<br />

in Central and Eastern Europe“<br />

ausgezeichnet, im Mai erhielt sie<br />

von „EMEA Finance“ zum dritten<br />

Mal den Titel „Best Bank in CEE &<br />

CIS“ und im Juli folgte zum siebten<br />

Mal die Auszeichnung als „Beste<br />

Bank in Zentral- und Osteuropa“<br />

Wien. 2012 haben sich zehn von 17<br />

Mitgliedssta<strong>at</strong>en der Euro-Zone<br />

gegenüber dem Vorjahr in ihrer<br />

Gesamtbewertung verschlechtert,<br />

wie die Ergebnisse des aktuellen<br />

„Allianz Euro Monitor“ zeigen.<br />

Österreich konnte im Vergleich<br />

zum Vorjahr seine Bewertungen<br />

weitgehend halten und einen Pl<strong>at</strong>z<br />

gutmachen. Die politischen Fortschritte<br />

hin zu mehr europäischer<br />

Integr<strong>at</strong>ion und die fortschreitende<br />

außenwirtschaftliche Anpassung<br />

in den „Problemländern“ werde zu<br />

einem allmählichen Abebben der<br />

Schuldenkrise beitragen, ist man<br />

bei der Allianz überzeugt.<br />

Bewertung von 7,1 auf 7,0<br />

„Österreich konnte sich im<br />

Vergleich zu den anderen Euroländern<br />

sehr gut behaupten. Um<br />

Klassenprimus zu werden, müsste<br />

Österreich vor allem bei der Solidität<br />

der Sta<strong>at</strong>sfinanzen zulegen”,<br />

erklärt Martin Bruckner, Vorstand<br />

der Allianz Investmentbank AG<br />

und Chief Investment Officer der<br />

Allianz Gruppe in Österreich, die<br />

Ergebnisse der aktuellen Studie.<br />

Wirft man einen Blick auf einzel-<br />

© Allianz/Ingo Folie<br />

von Euromoney. Die Auszeichnung<br />

von The Banker als „Bank of the<br />

Year“ in CEE gewann die RBI zum<br />

sechsten Mal. „Dass wir in diesem<br />

Jahr den ‚Grand Slam‘ geschafft,<br />

also alle vier wichtigen Auszeichnungen<br />

gewonnen haben, unterstreicht<br />

unsere führende Rolle in<br />

Zentral- und Osteuropa und unseren<br />

nachhaltigen Erfolg. Wir betrachten<br />

die Auszeichnungen aber<br />

nicht nur als Bestätigung unserer<br />

Arbeit, sondern auch als Ansporn<br />

für zukünftige Höchstleistungen“,<br />

erklärt Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender<br />

der RBI.<br />

Auch vier RBI-Töchter, die Raiffeisen<br />

Bank in Albanien, die Priorbank<br />

in Belarus, die Raiffeisen<br />

Bank in Bosnien und Herzegowina<br />

sowie die Raiffeisen Bank in Rumänien,<br />

konnten sich über eine<br />

Auszeichnung freuen: Sie wurden<br />

bei den Awards zur jeweiligen<br />

„Bank des Jahres“ ihres Landes<br />

gekürt. (ast)<br />

Preis Hypo Alpe-Adria erhält von der Gesellschaft für Prozessmanagement Award für Ordnungsnormen-Prozess<br />

„Process award 2012“ für hypo alpe-adria<br />

Wien. Am 20. November h<strong>at</strong> die Gesellschaft<br />

für Prozessmanagement<br />

in Wien zum 9. Mal die „Process<br />

Awards 2012“ für die besten Prozesse<br />

österreichischer Unternehmen<br />

vergeben. Dabei wurde die<br />

Hypo Alpe-Adria in der K<strong>at</strong>egorie<br />

„Unterstützende Prozesse” als<br />

Gewinner ausgezeichnet.<br />

Der prämierte Ordnungsnormen-<br />

Prozess ist die Umsetzung der<br />

bankaufsichtlichen Meldung im<br />

Rahmen des risikoorientieren<br />

Meldewesens an die OeNB. Durch<br />

die Erstellung des Ordnungsnormenausweises<br />

soll der Prozess die<br />

Einhaltung ordnungspolitischer<br />

Normen durch geregelte zeitliche<br />

Abfolgen und klar definierte<br />

Schnittstellen gewährleisten. „Wir<br />

freuen uns sehr, dass der einge-<br />

financenet@medianet.<strong>at</strong><br />

schlagene Weg der Restrukturierung<br />

und Optimierung der Kernprozesse<br />

Früchte trägt und unser<br />

Engagement auch extern Anerkennung<br />

findet”, erklärt Rainer<br />

Sichert, Vorstand für Markt und<br />

Oper<strong>at</strong>ions der Hypo Alpe-Adria-<br />

Bank Intern<strong>at</strong>ional.<br />

Triple A für Anleihe<br />

Die R<strong>at</strong>ingagentur Moody’s h<strong>at</strong><br />

die sta<strong>at</strong>sgarantierte Anleihe der<br />

Hypo Alpe-Adria in Höhe von einer<br />

Mrd. € mit Aaa, Ausblick neg<strong>at</strong>iv,<br />

bewertet.<br />

Die R<strong>at</strong>ingagentur Fitch h<strong>at</strong>te<br />

zuvor bereits ein AAA-R<strong>at</strong>ing der<br />

Anleihe angekündigt. Standard &<br />

Poor’s gibt der Anleihe ein R<strong>at</strong>ing<br />

von AA+. (APA/ast)<br />

© Lukas Dostal<br />

R. Schindlern, M. Hobisch, I. Mederer, E. Krassnig, A. Suppersberger, J. Mendling.<br />

allianz euro Monitor Studie ortet Verschlechterung<br />

Österreich in Euro-Zone auf Pl<strong>at</strong>z 2<br />

ne Indik<strong>at</strong>oren der Studie, so zeigt<br />

sich, dass Österreich im intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Vergleich gut abschneidet:<br />

Zwar ging Österreichs Gesamtbewertung<br />

im Vergleich zum Vorjahr<br />

leicht zurück (von 7,1 auf 7,0),<br />

aufgrund eines noch stärkeren<br />

Rückgangs der Gesamtbewertung<br />

Luxemburgs (von 7,5 auf 7,0) liegen<br />

nun beide Sta<strong>at</strong>en ex aequo auf<br />

Pl<strong>at</strong>z 2. An der Spitze liegt nach wie<br />

vor Deutschland mit einer Wertung<br />

von 7,7. (ast)<br />

Martin Bruckner, Vorstand<br />

der Allianz Investmentbank.

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