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Salz und Licht Neue Aufbrüche in der Kirche? Das gibts! - Kirchenblatt

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AUs dEM dEKANAT<br />

Firmalter im Dekanat<br />

seit mehr als 20 Jahren ist das<br />

Firmalter <strong>in</strong> vielen Pfarreien zum<br />

Thema geworden. Es gibt für jedes<br />

Alter Argumente dafür <strong>und</strong><br />

dagegen. Insofern gibt es das ideale<br />

Firmalter gar nicht. Es ist e<strong>in</strong>e<br />

Frage <strong>der</strong> Gewichtung. soll die<br />

Firmung als sakrament möglichst<br />

allen zuteil werden, o<strong>der</strong> geht es<br />

stärker um e<strong>in</strong>e bewusste Glaubensentscheidung?<br />

Im H<strong>in</strong>blick auf die Pastoralräume<br />

mag es durchaus <strong>in</strong>teressant<br />

se<strong>in</strong> unser dekanat e<strong>in</strong>mal<br />

auf das Firmalter h<strong>in</strong> zu durchleuchten.<br />

Folgend e<strong>in</strong>e kurze<br />

Zusammenstellung <strong>in</strong> welchem<br />

Alter wo gefirmt wird.<br />

Im Thal<br />

Pfarreienverband Ae<strong>der</strong>mannsdorf/Herbetswil/Matzendorf:<br />

DEKANAT BUCHSGAU<br />

Neu Firmung im 8./9. schuljahr<br />

(15/16 Jahre).<br />

Welschenrohr/Gänsbrunnnen:seit<br />

drei Jahren 8./9. schuljahr. Je nach<br />

Jahrganggrösse werden zwei Jahrgänge<br />

zusammengenommen.<br />

Balsthal/Hol<strong>der</strong>bank/Langenbruck:<br />

Firmung mit 17+.<br />

Laupersdorf: 8./9. schuljahr.<br />

Firmung alle zwei Jahre.<br />

Mümliswil/Ramiswil: 5. Klasse<br />

(11 Jahre)<br />

Im Gäu<br />

Egerk<strong>in</strong>gen: 6./7. Klasse.<br />

Härk<strong>in</strong>gen: Firmung mit 17+.<br />

Fulenbach: Firmung mit 17+.<br />

die Firmung f<strong>in</strong>det alle 2 Jahre<br />

statt.<br />

Oens<strong>in</strong>gen: Firmung mit 18+.<br />

Kestenholz: Firmung mit 18+.<br />

diese beiden Pfarreien s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Umstellungsphase. die nächste Firmung<br />

f<strong>in</strong>det im Jahr 2011 statt.<br />

Wolfwil: 8. Klasse (15 Jahre)<br />

<strong>Neue</strong>ndorf: 5./6. Klasse.<br />

Nie<strong>der</strong>buchsiten: 5./6. Klasse.<br />

Oberbuchsiten: 8./9. Klasse<br />

PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF<br />

Pfarrer Raim<strong>und</strong> Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61<br />

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11<br />

Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon 032 394 17 12<br />

Verbandsaktuariat: Jacquel<strong>in</strong>e Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83<br />

Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 15 40<br />

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Ae<strong>der</strong>mannsdorf, Telefon 062 394 31 75<br />

Pastoralassistent: Jure Ljubic, H<strong>in</strong>terfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27<br />

<strong>Kirche</strong>nopfer am<br />

24./25. Januar<br />

Leprahilfe Schweiz.<br />

Wussten sie, dass Lepra vollständig<br />

heilbar ist? Wird sie<br />

rechtzeitig erkannt <strong>und</strong> mit e<strong>in</strong>er<br />

Komb<strong>in</strong>ationstherapie behandelt,<br />

bleiben den Erkrankten<br />

Verstümmlungen <strong>und</strong><br />

Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen erspart.<br />

Lei<strong>der</strong> werden viele Fälle erst<br />

entdeckt, wenn die Krankheit<br />

schon Muskeln <strong>und</strong> Nerven<br />

angegriffen hat. seit mehr<br />

als 40 Jahren können wir dank<br />

schweizer spenden Lepra-Betroffenen<br />

effektive Hilfe leisten.<br />

diese Hilfe be<strong>in</strong>haltet nicht nur<br />

den mediz<strong>in</strong>ischen Teil, son<strong>der</strong>n<br />

auch wirkungsvolle Rehabilitationsprogramme.<br />

<strong>Kirche</strong>nopfer am<br />

31. Januar, 1. Februar<br />

Schweizerische Berghilfe.<br />

Es ist das erste Ziel <strong>der</strong> schweizer<br />

Berghilfe: die Abwan<strong>der</strong>ung<br />

zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, dafür<br />

zu sorgen, dass das erhalten<br />

bleibt, was für das ganze Land<br />

so wichtig ist: Echtes Leben <strong>in</strong><br />

unseren Bergen, auch h<strong>in</strong>ter<br />

<strong>der</strong> schönen Fassade. Mit Ihrer<br />

Hilfe arbeiten wir vor Ort:<br />

Wir sichern die Zukunft von<br />

Betrieben, ermöglichen Ausbildungen,<br />

schaffen Infrastrukturen,<br />

helfen, wenn nötig, auch<br />

<strong>in</strong> Notlagen. Herzlichen dank<br />

im Namen aller.<br />

<strong>Kirche</strong>nopfer am<br />

7./8. Februar<br />

Für die Ausbildung <strong>der</strong> Priester<br />

<strong>in</strong> Osteuropa, Ungarn <strong>und</strong><br />

Rumänien.<br />

seit dem Zusammenbruch <strong>der</strong><br />

kommunistischen Regime <strong>in</strong><br />

Osteuropa können zukünftige<br />

Priester ohne H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse<br />

im Westen studieren. Oftmals<br />

scheitern solche Pläne an fehlenden<br />

F<strong>in</strong>anzen <strong>der</strong> Bistümer.<br />

Pfarrer Raim<strong>und</strong> Obrist hat<br />

während se<strong>in</strong>er studienjahre<br />

<strong>in</strong> Rom im Germanikum gewohnt,<br />

e<strong>in</strong>em Haus für Priesteramtskandidaten<br />

<strong>und</strong> Priester<br />

aus deutschsprachigen Län<strong>der</strong>n<br />

<strong>und</strong> Län<strong>der</strong>n Osteuropas. E<strong>in</strong><br />

gutes drittel <strong>der</strong> dort lebenden<br />

studierenden stammt aus<br />

Ungarn, Rumänien <strong>und</strong> Kroatien.<br />

Mit dem Opfer unterstützen<br />

wir direkt diese Theologen<br />

<strong>in</strong> f<strong>in</strong>anziellen Notlagen.<br />

<strong>Kirche</strong>nopfer am<br />

14./15. Februar<br />

Stiftung K<strong>in</strong><strong>der</strong>spital Kantha<br />

Bopha, Dr. med. Beat Richner.<br />

seit 1991 lebt <strong>und</strong> arbeitet dr.<br />

Richner <strong>in</strong> Kambodscha <strong>und</strong><br />

hat <strong>in</strong> dieser Zeit drei spitäler<br />

errichtet, <strong>in</strong> denen alle kambodschanischen<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>, auch aus<br />

ärmsten Familien, Zugang zu<br />

korrekter <strong>und</strong> effizienter Mediz<strong>in</strong><br />

haben. «Kostenlos!»<br />

Mit diesen drei spitälern ist es<br />

gelungen, <strong>in</strong> den letzten 9 Jahren<br />

zwei neue Generationen von<br />

Ärzten, schwestern <strong>und</strong> Pflegern<br />

heranzubilden, die ohne<br />

die im kambodschanischen Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />

grassierende<br />

Korruption auskommen <strong>und</strong> so<br />

Fazit: Es gibt e<strong>in</strong>e grosse Vielfalt<br />

<strong>und</strong> dies sogar <strong>in</strong>nerhalb<br />

schon jetzt bestehen<strong>der</strong> seelsorgeverbände.<br />

Nacht <strong>der</strong> <strong>Licht</strong>er<br />

sonntag, 25. Januar 2009 <strong>in</strong> <strong>der</strong> kath.<br />

<strong>Kirche</strong> Kestenholz.<br />

19.00 Gebet mit Gesängen aus Taizé.<br />

Wir feiern zusammen e<strong>in</strong>en Gottesdienst<br />

nach <strong>der</strong> Art von Taizé. Wir s<strong>in</strong>gen<br />

zusammen, geniessen stille <strong>und</strong><br />

freuen uns am Kerzenlicht.<br />

E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d Jugendliche, junge Erwachsene,<br />

Erwachsene <strong>und</strong> Familien.<br />

Mitnehmen: Teelicht im Glas, Isomatte<br />

o<strong>der</strong> Meditationshocker. Wir freuen uns auf euer Kommen.<br />

Kontakt: 062 286 08 08, www.juse-so.ch<br />

17.30, Uhr s<strong>in</strong>gprobe im Pfarreiheim, 18.30 Uhr: E<strong>in</strong>s<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>, 19 Uhr: Taizégebet <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>.<br />

den Ärmsten im Lande ausgezeichnete<br />

mediz<strong>in</strong>ische Hilfe zukommen<br />

lassen können.<br />

Helfen sie mit, damit dr. Richner<br />

weiterh<strong>in</strong> vielen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

das Recht auf e<strong>in</strong>e kostenlose<br />

<strong>und</strong> effiziente Mediz<strong>in</strong> anbieten<br />

kann.<br />

Jahrzeiten <strong>und</strong> Gedächtnisse<br />

von Herbetswil,<br />

Mittwoch, 4. Februar,<br />

19.30 Uhr<br />

Jahrzeit für Marie Fluri-Flück;<br />

für Erna Hug; für Franz Fluri;<br />

für Geschwister Frieda <strong>und</strong><br />

Al<strong>in</strong>e Meier.<br />

Gedächtnis für Fabian Gerber;<br />

für Wigbert Roth-Meier; für Karol<strong>in</strong>e<br />

Wernig <strong>und</strong> Inge Künzli;<br />

für L<strong>in</strong>a <strong>und</strong> Walter Fluri-Fluri;<br />

Niklaus <strong>und</strong> Anna Roth-Gerber<br />

<strong>und</strong> Reg<strong>in</strong>a Fluri; für Ernst<br />

Christ-Tag<strong>in</strong>i; für Hans-Peter<br />

Flück-Aeberhardt; für Klara <strong>und</strong><br />

Josef Allemann-Meier <strong>und</strong> Maria<br />

Meister; für Christian Altermatt;<br />

für Bertha Altermatt; für<br />

Nelly Lisser-sch<strong>in</strong>delholz.<br />

KIRCHENBLATT 3•4 09 9

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