Zielgruppe - Lavie gGmbH, Regionaler Rehabilitationsdienst ...
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Daneben soll die BvB den Teilnehmern Raum dazu bieten, sich mit ihren behinderungsbedingten<br />
Einschränkungen bezüglich ihrer Berufswahl auseinander zu setzen<br />
und einen konkreten Zukunftsplan zu erarbeiten.<br />
Diese kann durch folgende Förder- und Qualifizierungssequenzen ergänzt werden:<br />
Entwicklung und Förderung von Schlüsselkompetenzen als berufsübergreifende<br />
Kompetenz<br />
Training der allgemeinen „ungeschriebenen“ sozialen Regeln im Alltag und<br />
am Arbeitsplatz<br />
Sprachförderung<br />
Bewerbungstraining<br />
Verbesserung der beruflichen Grundfertigkeiten<br />
o Realitätsorientierte Trainingsangebote<br />
o Belastungserprobung, z.B. durch Praktika<br />
o Ressourcenorientierte Arbeitsweisen<br />
o Training der Grundarbeitsfähigkeiten<br />
z.B.: Ausdauer, Konzentration/ Aufmerksamkeit, Handlungsplanung,<br />
Problemlösungsverhalten, Kritikfähigkeit, Auffassung,<br />
Lernen/ Merken, Umstellung<br />
o Methoden:<br />
Verlaufsgespräche mit der Rehabegleitung und des zuständigen<br />
Therapeuten im jeweiligen Bereich<br />
Kognitive Trainingsverfahren, z.B. am PC<br />
Training der Grundarbeitsfähigkeiten<br />
Leittextverfahren<br />
Standardisierte Aufgaben<br />
Systeme zur Reflexion, Verlaufs- und Qualitätskontrolle<br />
- Reflexion der erzielten Fortschritte und des aktuellen<br />
Standes,<br />
- Sinn und Funktion von Arbeit trotz Behinderung,<br />
- Einfluss der Arbeit auf das psychische Wohlbefinden,<br />
- Die strukturierende und stabilisierende Bedeutung von<br />
Arbeit,<br />
- Entwicklung von Vorstellung über einen geeigneten<br />
Arbeitsplatz