Zielgruppe - Lavie gGmbH, Regionaler Rehabilitationsdienst ...

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14 Während des Grundmoduls können die Teilnehmenden sich nach der Methode des projektorientierten beruflichen Lernens in den Werkstätten und Büros mit den Inhalten der Berufs- und Arbeitswelt vertraut machen. Sie werden in allen Phasen von Arbeitstherapeuten und Fachkräften begleitet. Die Teilnehmer werden ermutigt, sich auszuprobieren und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Je nach individueller Belastbarkeit werden sie im Verlauf zunehmend mit realistischen Aufgaben betraut. Die Teilnehmer nehmen angeleitete Selbsteinschätzungen vor, und es finden regelmäßige Rückmeldegespräche in den Arbeitsbereichen statt. Innerhalb dieser werden individuelle Ziele zur Erlangung der Berufsfähigkeit festgelegt. (Die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung ist bei Menschen mit Autismus z.T. wenig effektiv. Sie denken eher in Bildern und benutzen seltener ein inneres Gespräch um Optionen abzuwägen. Es wird deshalb die Stimme eines Außenstehenden benötigt um die Gedanken anzuleiten und korrigierend einzugreifen. Das flexible Denken kann auf diese Weise gefördert und angeleitet werden.) Ergänzend finden regelmäßige Einzelberatungen mit dem Bildungsbegleiter sowie psychologische und ärztliche Gespräche nach Bedarf statt. Im Rahmen von Gruppenangeboten wird gezielt an der Verbesserung der Basisqualifikationen gearbeitet. Inhalte des Grundmoduls sind: Basisangebote Angeleitete fachpraktische Arbeit in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern Regelmäßige Selbsteinschätzungen und Rückmeldegespräche Allgemeinbildender und fachtheoretischer Unterricht externe Praktika Ggf. Stützunterricht Ggf. Lerntherapie Beratungsangebote Sozialpädagogische Einzelberatung und Lehrgangsbegleitung Angehörigengespräche und Elternabende psychologische und ggf. ärztliche Einzelberatung Vermittlung von Informationen über Erwerbsmöglichkeiten Hilfestellung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz sozio-emotionale Unterstützung zur Ablösung vom Lehrgang
15 Gruppenangebote Zur Krankheitsbewältigung Psychoedukatives Training (Krankheitsbewältigung) Skillstraining Entspannung und Körpertraining Achtsamkeitsgruppe Ernährungsgruppe Computergestützes kognitives Training Sozialtraining Soziale Kompetenzgruppe Videogestützte Rollenspielgruppe Farb- und Stilberatung Grenzengruppe Berufliches Training Bewerbungstraining Gruppentraining Grundarbeitsfähigkeiten Vorträge durch die Handwerkskammer „Knigge“ für Auszubildende Sportangebote Männer-Bewegungsgruppe Yoga Gymnastik / Pilates Walking Rückenschule Fußball Gerätetraining Weitere Angebote Kunstgruppe Theaterworkshop Fotoworkshop Anti-Aggressionstraining
Seite 1 und 2: 1 1. Ausgangslage .................
Seite 3 und 4: 3 2. Zielsetzung Ziel der Berufsvor
Seite 5 und 6: 5 Grobziele •Stärkung des Selbst
Seite 7 und 8: 7 4. Ablauf Es werden ausschließli
Seite 9 und 10: 9 die Gruppe der BvB für psychisch
Seite 11 und 12: 11 finden aufgrund der Komplexität
Seite 13: 13 Daneben soll die BvB den Teilneh
Seite 17 und 18: 17 Die Teilnehmer verbleiben währe
Seite 19 und 20: 19 Erstellen von Etiketten Fuß- un
Seite 21 und 22: 21 Wöchentliche Terminkoordination
Seite 23 und 24: 23 Spann- und Presseinrichtungen au
Seite 25 und 26: 25 7.2.5 Caféteria Überführung d
Seite 27 und 28: 27 In Zusammenarbeit mit der Fachkr
Seite 29 und 30: 29 Abgestimmt auf den Teilnehmer un
Seite 31 und 32: 31 o Beherrschung berufsspezifische
Seite 33 und 34: 33 Die sozialpädagogische Arbeit b
Seite 35 und 36: 35 Die Gruppenangebote Psychoedukat
Seite 37 und 38: 37 gebracht. Die Auswahl trifft der
Seite 39 und 40: 39 10.3 Betriebliche Qualifizierung

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