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Ausgabe 2/2012 - Attiswil

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200 Höhenmetern durch einen Wald hinauf,<br />

schildert Hans. «Hier mussten wir<br />

sehr gut aufpassen, dass Skier und Stöcke<br />

ganz blieben. Erst auf dem anschliessenden<br />

Hochplateau konnten alle ihr eigenes<br />

Tempo laufen. Mit Doppelstock-Anstoss<br />

und Diagonalschritt lief ich Kilometer<br />

um Kilometer durch eine wunderschöne<br />

Gegend mit Wäldern, zugefrorenen Seen<br />

und einzelnen Häusergruppen.» Hans<br />

hatte stets Riegel mit dabei, nahm sich aber<br />

zusätzlich an jeder Verpflegungsstation<br />

einige Minuten Zeit, um sich auch mit<br />

Blaubeersuppe, Wasser, Bouillon, Kaffee<br />

oder Reiskuchen zu stärken.<br />

Nie am Limit gelaufen<br />

«Ans Limit ging ich nie», betont er. Die<br />

vielen Zuschauer entlang der Loipe hätten<br />

ihn motiviert. In den Steigungen sei<br />

er sehr gut vorangekommen, nur in den<br />

Abfahrten habe er nicht den schellsten Ski<br />

gehabt. Bei Kilometer 48 sei ihm bewusst<br />

geworden, dass er nun noch eine volle<br />

Ihr Antrieb<br />

Hans Wyss am Vasalauf <strong>2012</strong>

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