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Ausgabe 2/2012 - Attiswil

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30<br />

>>Ruedi Rebholz und Michael Ingold<br />

und schon heute freut er sich auf längere<br />

Reisen mit Ehefrau Hanni. «Wir werden<br />

endlich Zeit haben, unseren Camper mehr<br />

zu bewegen als bisher», sagt er. Geplant<br />

sei zum Beispiel eine mehrwöchige Reise<br />

quer durch Skandinavien.<br />

Quereinsteiger Michael Ingold<br />

Michael Ingold, ursprünglich Lehrer<br />

mit 50-Prozent-Pensen am Gymnasium<br />

und an der Sekundarschule Langenthal,<br />

kam schrittweise zum heutigen Job.<br />

Über die Partnerschaft mit Ruedis und<br />

Hannis ältester Tochter Nicole war er<br />

über die Geschicke und die Tätigkeiten<br />

der Firma Aeschlimann bereits vorgängig<br />

gut informiert. Den im Jahr 2000<br />

erfolgten Entschluss zum Berufswechsel<br />

hat er nie bereut. «Ich habe mich<br />

berufsbegleitend weitergebildet und<br />

ein 2-jähriges Nachdiplomstudium im<br />

Personalmanagement abgeschlossen<br />

und konnte dann als Personalchef<br />

bei Aeschlimann eng mit meinem<br />

Schwiegervater zusammenarbeiten.»<br />

>>Attilum<br />

Auf diesen Anlagen werden täglich grosse Mengen hochpräziser Teile für andere Industrieunternehmen hergestellt.<br />

Vieles von seinem Wissen erarbeitete<br />

er sich im Berufsalltag. Nach einer<br />

Übergangsphase ab Mai letzten Jahres<br />

ist Michael seit Anfang <strong>2012</strong> operativ<br />

verantwortlich für den kaufmännischen<br />

Bereich der Firma. Auch nach dem<br />

Austritt von Ruedi Rebholz wird Michael<br />

Eines der wenigen reinen Lichthäuser in der Schweiz<br />

Auf einer Ausstellungsfläche von<br />

450 Quadratmetern zeigt die Firma<br />

Attilum an der Kirchstrasse einen<br />

Querschnitt durch das Angebot<br />

aller namhaften Leuchtenhersteller.<br />

Die vor 35 Jahren von Gerold Emch<br />

gegründete Firma wird seit über elf<br />

Jahren von Inhaber Manfred Roth<br />

geführt. Er hat das Unternehmen<br />

zu einem der grössten, ausschliesslich<br />

auf Leuchten konzentrierten<br />

Anbieter in der Schweiz ausgebaut.<br />

Es sei längst keine Kunst mehr, Licht zu<br />

erzeugen, aber es bleibe eine Kunst, Licht<br />

im privaten wie auch im gewerblichen<br />

Bereich richtig und schön zu gestalten,<br />

heisst es auf der Homepage von Attilum.<br />

Gutes, angenehmes und angepasstes<br />

Licht vermittle Wohlgefühl, Geborgenheit<br />

und Entspannung. Die grosse Stärke von<br />

Attilum liege in der neuen, zukunftsori-<br />

LED-Spots im Ausstellungsraum.<br />

entierten LED-Beleuchtung, die gerade in<br />

Anbetracht des Glühlampenverbots eine<br />

ausgezeichnete Alternative – auch zur<br />

übrigens nicht der einzige <strong>Attiswil</strong>er bei<br />

Aeschlimann sein. Mit Doris Allemann,<br />

Konrad Schwaller, Hansjürg Danz und<br />

dem Lehrling Niklaus Schneider arbeiten<br />

vier weitere Mitbürger aus unserem Dorf<br />

beim Lüsslinger Drehteile-Hersteller.<br />

Peter Schaad<br />

herkömmlichen Energiesparlampe – darstelle,<br />

sagt Inhaber Manfred Roth.<br />

«Wir haben das Lebenswerk von<br />

Gerold Emch mit Umsicht und dem<br />

nötigen Mut für Neues erfolgreich weitergeführt»,<br />

betont Roth. Heute liege<br />

der Fokus schwerpunktmässig auf<br />

der Gesamtplanung von Neubauten<br />

in den Bereichen Einfamilienhaus,<br />

Büros, Gemeindeverwaltungen und<br />

Schulhäusern. In der laufend den neusten<br />

Entwicklungen angepassten Ausstellung<br />

bietet Attilum der Kundschaft eine<br />

Leuchtenauswahl für den Innen- und<br />

Aussenbereich von über 50 Herstellern<br />

an. Bei vielen Produkten bestehen laut<br />

Roth langjährige Direktbeziehungen zu<br />

den Herstellerwerken. Der Ausschluss<br />

des Zwischenhandels führt zu einer<br />

entsprechenden Vergünstigung der<br />

Verkaufspreise.<br />

DR ATTISWILER

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