Meddelanden af Societatis pro Fauna et Flora Fennica - Helda
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3. X. 1903. Leinherg, Uber die finnischen Episernus-Arten. 21<br />
M. Levander bei Solov<strong>et</strong>sk (Karelia rossica), von Kand. W.<br />
M. Axelson in Kuolajärvi (Lapponia fennica), von Dr. Qvist<br />
bei Fredrikshamn (Karelia australis), von Dr. Edgren bei Ole-<br />
nitsa ; var. acuiangulus $ von Dr. Fr. Sahlberg in Tavastia<br />
und Dr. Levander in Konosero (Lapp. ross.); var. striatulus<br />
in der Sammlung Prof. J. Sahlberg's ist in Tavastia gefiinden.<br />
Episernus tennicollis nov. sp. Elongatus, ater, tenuissime<br />
breviter fulvopubescens, subopacus, subtiliter granulatus, ore,<br />
genubus, tibiis tarsisque testaeeis; <strong>pro</strong>thorace quadrato, basi<br />
rotiindato, utrinque juxta angulos posticos obtnsiusculos sinuato,<br />
lateribus usque ad medium rectelinealum angustatis, antrorsum<br />
rotundatis, apice truncato, disco basi impresso, utrinque foveis<br />
duabus. Long. 2,5 mm.<br />
Mas: lat<strong>et</strong>.<br />
Femina: capite cum oculis <strong>pro</strong>thorace vix latiore, anten-<br />
nis dimidio corpore brevioribus, elytris apicem versus valde<br />
dilatatis.<br />
Länglich gestreckt, gefliigelt, schwarz, die Fliigeldecken<br />
erscheinen nur in durchfallendem Lichte dunkelbraun gefärbt.<br />
Der Mund und die Beine mit Ausnahme der Mitte der Schen-<br />
kel gelb; die Fiihlerbasis dunkel. Die Oberseite matt, die<br />
Unterseite glänzend. Die Behaarung fein und kurz, von gelb-<br />
licher Farbe. Die Skulptur des Integumentes ist auf dem Kopf<br />
und dem Halsschild sehr dicht und ziemlich grob körnig, auf<br />
den Fliigeldecken <strong>et</strong>\vas weitläufiger, nach hinten zu ein wenig<br />
dichter und feiner körnig; auf dem Schildchen feine Piinktchen,<br />
die Unterseite mit von hinten eingestochenen Punkten. Der<br />
Seitenrand des Halsschildes hinten bis zur Mitte geradlinig,<br />
dann gerund<strong>et</strong>; die Scheibe in der Mitte vor dem Schildchen<br />
mit einem Höckerchen, beiderseits mit zwei sehr nahe an ei-<br />
nander stehenden Griibchen. Die Basis niedergedriickt. Das<br />
Schildchen klein, dreieckig. Die Fliigeldecken zusammen drei-<br />
mal so lang wie breit.<br />
$. Der Kopf ge\völbt, mit den Augen kaum breiter als<br />
der Halsschild. Die Scheitel mit eingedrtickter Längslinie. Die<br />
Fiihler kiirzer als der halbe Körper, 10-gliedrig. Glieder 1.