newsletter - Point of Shoes kommt gut an
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New PFI Sponsoring Member<br />
Close Cooperation Agreement between<br />
Pfalzwerke <strong>an</strong>d PFI<br />
The PFI engineering laboratory department welcomes<br />
future cooperation with the Palatinate-based<br />
utility comp<strong>an</strong>y Pfalzwerke as a new sponsoring<br />
member <strong>of</strong> PFI. In recent years Pfalzwerke have<br />
increasingly embraced renewable energy concepts.<br />
Thus wind turbine generators, photovoltaic systems,<br />
<strong>an</strong>d heating systems fired with wood chips or wood<br />
pellets have been installed at favourable locations.<br />
In connection with the exp<strong>an</strong>sion <strong>of</strong> bioenergy<br />
activities, Pfalzwerke have also instigated a number<br />
<strong>of</strong> projects in the biogas sector. These projects also<br />
involved intense discussions with PFI with the aim<br />
<strong>of</strong> implementing sound <strong>an</strong>d forward-looking technology.<br />
Since the PFI engineering laboratory is adv<strong>an</strong>cing biogas<br />
technology through innovative biomass digestion processes,<br />
close cooperation between the two Palatinate-based<br />
institutions would appear logical. Through their sponsoring<br />
membership <strong>of</strong> PFI, Pfalzwerke wish to promote the<br />
development <strong>of</strong> forward-looking technologies <strong>an</strong>d also<br />
serve on the PFI Technical Advisory Board <strong>an</strong>d provide<br />
fresh input from the st<strong>an</strong>dpoint <strong>of</strong> the power industry.<br />
The first joint project could be a biogas pl<strong>an</strong>t using straw<br />
as principal substrate. A research project on this topic,<br />
funded by the Ministry <strong>of</strong> Economic Affairs, Tr<strong>an</strong>sport, Agriculture,<br />
<strong>an</strong>d Viticulture <strong>of</strong> Rhinel<strong>an</strong>d-Palatinate, was concluded<br />
in October <strong>an</strong>d is intended to provide the basis for<br />
a pilot pl<strong>an</strong>t concept. This new approach could defuse the<br />
competition between food <strong>an</strong>d energy production since it<br />
would generate energy mainly from waste biomass from<br />
agriculture which c<strong>an</strong>not be economically utilised using<br />
conventional technology.<br />
NEWSLETTER<br />
Neues Fördermitglied am PFI<br />
Pfalzwerke und PFI vereinbaren enge<br />
Zusammenarbeit<br />
Die Abteilung Technikum freut sich über die Zusammenarbeit<br />
mit den Pfalzwerken als neues Fördermitglied<br />
des PFI. In den letzten Jahren haben sich die<br />
Pfalzwerke zunehmend im Bereich der regenerativen<br />
Energien engagiert. So wurden <strong>an</strong> günstigen<br />
St<strong>an</strong>dorten Windräder, Photovoltaik<strong>an</strong>lagen und<br />
Heiz<strong>an</strong>lagen mit Holzhackschnitzel oder Holzpeletts<br />
installiert. Im Rahmen des Ausbaus der Bioenergie<br />
haben die Pfalzwerke auch einige Projekte im<br />
Biogasbereich in Angriff genommen. Dabei wurden<br />
auch intensive Gespräche mit dem PFI geführt, um<br />
eine solide und zukunftsweisende Technik zu realisieren.<br />
Da im Technikum des PFI die Biogastechnik in Verbindung<br />
mit innovativen Biomasseaufschlussverfahren weiterentwickelt<br />
wird, bietet sich eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />
den beiden pfälzischen Institutionen <strong>an</strong>. Durch die<br />
Fördermitgliedschaft am PFI möchten die Pfalzwerke die<br />
Entwicklung der zukunftsweisenden Technologien fördern<br />
und gleichzeitig im Technischen Beirat mitarbeiten und<br />
neue Impulse aus der Sicht der Energiewirtschaft geben.<br />
Als erstes gemeinsames Projekt könnte der Aufbau einer<br />
Biogas<strong>an</strong>lage mit dem Hauptsubstrat Stroh in der Vorderpfalz<br />
sein. Ein Forschungsprojekt zu diesem Thema, das<br />
vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, L<strong>an</strong>dwirtschaft<br />
und Weinbau in Rheinl<strong>an</strong>dpfalz gefördert wird, lief Ende<br />
Oktober aus und soll die Grundlage für die Konzeption<br />
der Pilot<strong>an</strong>lage liefern. Mit diesem neuen Ansatz könnte<br />
die Konkurrenz zwischen Lebensmittel- und Energieproduktion<br />
entschärft werden, da hauptsächlich Restbiomassen<br />
aus der L<strong>an</strong>dwirtschaft zum Einsatz kämen, die derzeit<br />
jedoch mit der konventionellen Technik nicht wirtschaftlich<br />
verwertbar sind.