newsletter - Point of Shoes kommt gut an

iogas yield and the methane content of the biogas, thus
leading to increased generation of electric power and
heat. The resulting sludge is then dewatered.
Magnesium ammonium phosphate (MAP) will then be
precipitated from the sludge water by addition of magnesium
salts, initially on a laboratory scale within the framework
of the present research project and in the future,
provided that preliminary studies are successful, on a an
industrial scale at the Pirmasens sewage treatment plant.
“In contrast to MAP precipitation in the sludge, this process
utilises a crystallisation step and affords a largely dry,
high-purity product which is much more readily marketable
than phosphorus-enriched sludge, both in the agricultural
sector and in industry,” explains Benjamin Pacan,
Department Manager at PFI.
The phosphorus-depleted water is subsequently returned
to the sewage treatment plant, significantly reducing the
phosphorus burden. The sludge separated off prior to
MAP precipitation, which still contains residual phosphorus,
will continue to be used for agricultural purposes.
Further information:
Dipl.- Ing. (FH) Benjamin Pacan
Tel.: +49 6331 2490 840
E-Mail: benjamin.pacan@pfi-pirmasens.de
NEWSLETTER
Verstromung über Blockheizkraftwerke (BHKW) die nötige
Wärme liefert, um das Thermoöl der TDH aufzuheizen.
Durch die saure Thermodruckhydrolyse sollen auch die
Biogasausbeute und der Methangehalt im Biogas steigen,
was wiederum zu einer höheren Strom- und Wärmeproduktion
führt. Der so behandelte Schlamm wird anschließend
entwässert.
Aus dem Schlammwasser soll mit Magnesiumsalzen Magnesiumammoniumphosphat
(MAP) ausgefällt werden,
zunächst im Rahmen des angelaufenen Forschungsprojektes
im Labormaßstab, bei erfolgreichen Vorversuchen
dann in Zukunft auch großtechnisch an der Kläranlage in
Pirmasens.
„Im Gegensatz zur MAP-Fällung im Schlamm ergibt sich
bei dieser Prozessführung unter Verwendung eines Kristallisationsverfahrens
ein weitgehend trockenes Produkt von
hoher Reinheit, das sich sowohl in der Landwirtschaft als
auch in der Industrie erheblich besser vermarkten lässt, als
ein phosphorreicher Schlamm“, erklärt Benjamin Pacan,
Abteilungsleiter am PFI.
Das an Phosphor abgereicherte Wasser wird anschließend
in die Kläranlage zurückgeführt, die Rückbelastung an
Phosphor verringert sich dadurch deutlich. Der vor der
MAP-Fällung abgetrennte Klärschlamm, der auch noch
Reste von Phosphor enthält, soll weiterhin für landwirtschaftliche
Zwecke eingesetzt werden.
Weitere Informationen:
Dipl.- Ing. (FH) Benjamin Pacan
Tel.: +49 6331 2490 840
Mail: benjamin.pacan@pfi-pirmasens.de