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Research | Forschung
Inline process control should be employed in the following
production steps:
1. Incoming goods inspection:
Mould release agents and other surface contaminants
should be discovered at this stage. Identification of the
materials to be cemented might also be possible.
2. Monitoring of surface pre-treatment:
Surface pre-treatment should be monitored and in the
case of an integrated cleaning step also the removal of
contaminants.
3. Monitoring of drying:
On completion of the drying step the residual moisture of
the adhesive film should be examined and thus approved
for the next production step. In the case of excessive
moisture, it should be possible to automatically adjust the
drying time by altering the belt speed in drying tunnels.
4. Activation of adhesive films:
The surface temperature of the adhesive films should be
controlled in order to assure optimal bonding of the adhesive
films on joining of sole and upper.
The planned two-year project on development of in-line
process control (AiF proposal N04277/09) will probably
start on 01.02.2010 and is funded by the German Federal
Ministry of Economics and Technology via the German
Association of Industrial
Research Organisations (AiF).
Further information:
Dipl.-Ing. (FH) Christoph Kaczmarzyk,
Tel.: +49 6331 2490 842
E-Mail: christoph.kaczmarzyk@pfi-pirmasens.de
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2.2009
Beurteilung der erwähnten Einflussfaktoren vorzunehmen
und damit Fehlklebungen mit Dispersionsklebstoffen auf
ein Mindestmaß zu reduzieren. Dies würde die Akzeptanz
dieses Verklebungsverfahrens in der Schuhindustrie deutlich
erhöhen und damit zur Entlastung der Umwelt durch
die Substitution von Lösungsmitteln beitragen.
Die Inline-Prozesskontrolle soll bei folgenden Arbeitsschritten
eingesetzt werden:
1. Materialeingangskontrolle:
An dieser Stelle sollen Trennmittel oder andere Oberflächenverschmutzungen
entdeckt werden. Eventuell ist
auch eine Identifikation des zu verklebenden Materials
möglich.
2. Überwachung der Oberflächenvorbehandlung
Die Oberflächenvorbehandlung soll überwacht werden
und bei integriertem Reinigungsschritt auch die Reinigung
von Verschmutzungen.
3. Überwachung der Trocknung:
Am Ende des Trocknungsschritts soll die Restfeuchtigkeit
des Klebstofffilms untersucht werden und somit eine
Freigabe für die nächsten Arbeitsschritte erfolgen. Bei zu
hoher Feuchtigkeit ist eine automatische Anpassung der
Trocknungszeit zur Änderung der Bandgeschwindigkeit
bei Trockentunneln denkbar.
4. Aktivierung der Klebstofffilme:
Die Oberflächentemperatur der Klebstofffilme soll kontrolliert
werden, um eine optimale Verbindung der Klebstofffilme
beim Fügen von Sohle und Schaft zu gewährleisten.
Das geplante zweijährige Projekt zur Entwicklung der
Inline-Prozesskontrolle (AiF-Antrag N04277/09) wird
voraussichtlich am 1. Februar 2010 beginnen und ist über
die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie gefördert.