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Der Dachdeckermeister hat beim
Sanierungsprojekt der Familie Hofer dem
alten Haus ein neues Dach verpasst. Die
perfekt ausgeführte Arbeit wurde bei der
Bramac-Dachdeckermeisterschaft in der
Kategorie „Private Renovierung“ mit dem
ersten Platz ausgezeichnet.
Christian Schreihofer hat sich für den Bramac
Adria terracotta entschieden. „Ein auffällig
schöner Dachstein. Er wirkt romantisch
und südländisch und passt perfekt zu
der kleinen Villa mit dem Pool.“
Als Schreihofer in seinem Büro den
Hofers den Dachstein zeigte, waren diese
sofort einverstanden. Die Sanierung des
Daches konnte beginnen. Sie dauerte 14
Tage. Zuerst wurden die alten Dachsteine,
die Dachrinnen, die Ablaufrohre und die
Lattung abgetragen und entsorgt. Danach
wurde auf dem Haus ein Kaltdach errichtet,
inklusive Rauhschalung, diff ussionsoffener
Vordeckbahn Universal S, Lattung
und Konterlattung. Dann wurde das Dach
gedeckt. Die Dachfl äche beträgt etwa
310 m 2 , insgesamt wurden etwa 3100
Bramac-Adria-terracotta-Dachsteine montiert.
Die „Hazienda“ –
ein preisgekröntes Haus
Maria und Adolf Hofer waren begeistert,
als sie das fertige Dach zum ersten Mal sahen.
Aber nicht nur sie: „Immer wieder
kommen Kunden zu uns ins Büro und sagen:
Wir haben da ein Haus mit einem
wunderschönen Dach gesehen, genau das
wollen wir auch“, erzählt Christian Schreihofer.
„Dann beschreiben sie das Haus,
und wir sagen: Das ist das Hofer-Haus, das
haben wir gemacht.“ Mittlerweile hat das
Haus der Hofers auch schon einen prestigeträchtigen
Preis gewonnen: Bei den Bramac-Dachdeckermeisterschaften
2007 gab
es für die „Hazienda“ in der Kategorie „Private
Renovierung“ den ersten Platz!
„Das Allerbeste an dem neuen Haus ist
aber die Solaranlage“, betont Herr Hofer.
Acht m 2 Solarfl äche sind in das Dach inte-
„Der Bramac Adria terracotta ist ein auff ällig schöner
Dachstein. Er wirkt romantisch und südländisch und passt
perfekt zu der kleinen Villa mit dem Pool.“
Ing. Christian Schreihofer, Dachdeckermeister
griert, die Sonnen-„Ernte“ fällt äußerst zufrieden
stellend aus. „Die Sonne macht bei
uns das warme Wasser, und wir haben seit
März die Ölheizung nicht mehr einschalten
müssen“, erzählt Herr Hofer. Er wollte
schon im alten Haus in Saxen eine Solaranlage
installieren, die Familie war aber dagegen.
„Jetzt sind sie alle begeistert, weil sie
sehen: Wenn du einmal eine Solaranlage
montiert hast, kostet es nichts mehr. Es ist
fantastisch“, sagt Herr Hofer und betrachtet
zufrieden die Solaranlage auf dem Dach
seiner „Hazienda“. „Eigentlich hätte ich
gerne noch mehr Solarfl ächen“, verrät Herr
Hofer. Er würde die Sonne auch gerne zur
Stromerzeugung nutzen. Aber wieder ist
die Familie dagegen. „Sie sagen, ich soll
mir das in meinem Alter nicht mehr antun“,
sagt Herr Hofer, und lächelt. „Schaun
wir mal.“
DIMENSION DACH 45