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Die Kraft der Sonne kann man auch im<br />
Winter nutzen. Das wissen Sonnenanbeter<br />
zu schätzen – und alle, die mit einer<br />
Solaranlage ihre Energiekosten senken.<br />
Keine Angst vor dem Energiepreis-Schock:<br />
Dimension Dach zeigt, wie Sie mithilfe der Solar -<br />
en ergie Ihre persönliche Heizsaison verkürzen und<br />
Ihr Heizsystem an möglichst vielen Wintertagen<br />
auf Sparfl amme laufen lassen können.<br />
Hautärzte warnen: Skifahren oder<br />
ausgedehnte Spaziergänge an<br />
sonnigen Wintertagen können<br />
ohne Sonnenschutz ein erhebliches<br />
Risiko für die Haut darstellen. Die<br />
Kraft der Sonne sollte man in der kalten<br />
Jahreszeit auf gar keinen Fall unterschätzen.<br />
Dabei ist die Strahlungsintensität der<br />
Sonne im Sommer aber viel stärker als im<br />
Winter. Oder?<br />
Sonnenenergie: auch im Winter<br />
eine Alternative<br />
An einem durchschnittlichen Sommertag<br />
strahlt die Sonne in Mitteleuropa bei unbedecktem<br />
Himmel mit etwa 1000 Watt pro<br />
Quadratmeter auf die Erde – ein „heißer“<br />
Wert, den viele Menschen am liebsten bei<br />
einem Sonnenbad am Strand genießen.<br />
Wie viel Energie bringen die Sonnenstrahlen<br />
an einem durchschnittlichen Wintertag<br />
auf die Erde? „An einem durchschnittlichen<br />
Wintertag wirkt die Kraft der Sonne<br />
bei unbedecktem Himmel ebenfalls mit<br />
etwa 1000 Watt pro Quadratmeter“, erklärt<br />
Wilhelm Schlader, Experte für erneuerbare<br />
Energien und Wärmetechnik am Energieinstitut<br />
Vorarlberg. „Die nutzbare Energiemenge<br />
ist im Winter aber geringer, weil<br />
die Tage kürzer und in der Regel auch bewölkter<br />
sind.“ Dennoch sollte man die Kraft<br />
der Sonne in der kalten Jahreszeit auch<br />
hinsichtlich ihres Potentials für die Nutzbarkeit<br />
via Solaranlagen auf keinen Fall unterschätzen.<br />
Die Sonne kann auch in der kalten, trüben<br />
Jahreszeit einen wertvollen Beitrag zur<br />
Energieversorgung leisten und saubere,<br />
kostengünstige Wärme liefern. Und wie<br />
sich eine Entlastung der Heizsysteme auf<br />
das Budget auswirken kann, hat der extrem<br />
milde Winter 2006/2007 gezeigt. Die Temperaturen<br />
lagen im Durchschnitt drei Grad<br />
über der Norm, die Heizungen konnten<br />
lange Zeit auf Sparfl amme laufen. In Niederösterreich<br />
haben sich dadurch Angaben<br />
DIMENSION DACH 51