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Werner Berg
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Werner Berg
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INHALTSVERZEICHNIS 5 6 8 16 34 51 2
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Geleitwort Die Kunst Werner Bergs n
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WIELAND SCHMIED Die Kunst war sein
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Heute würde man einen solchen Ents
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Dies die eine Seite - es gibt aber
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ihm für die Authentizität seines
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FRANZ SMOLA Von 8. November 1956 bi
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kärntner» Werner Berg mehr erwart
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mit der Dichtung von Christine Lava
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Eine interessante Parallele des rad
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Max Unold, Heuträgerinnen 1932, Ö
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und Abstrakter Expressionismus Öst
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schaffenden, Herbert Boeckl und Fri
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ung, des Ablaufes des ländlichen A
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Werner Berg, Der dicke Spitalsnachb
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BARBARA BILLER Schwarz-Weiß als St
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Während Werner Bergs Wertschätzun
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Ein Vergleich des Blattes «Köpfe
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Flächenholzschnitt gibt es nur zwe
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Hell-Dunkelproblems steht hier weni
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gesucht hat. Für die ruhigeren, we
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zicht auf Schatten erreicht Werner
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halten sind. Die Flächengrenzen er
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KATALOGTEIL | CATALOGUE BB Barbara
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«So sehr es meine Malerei mit dem
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Neben seinen eigenen Kindern stellt
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Werner Berg malte dieses Bild im se
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Ursula war das erste Kind von Werne
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66 Schlafender Landstreicher 1934,
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Skizze zu «Firmwagerl» 1935, Blei
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70 Skizze zu «Kinder mit Hendln»
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Kind, Katzen, Blumen 1933, Öl auf
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76 Skizze zu «Nährend eingeschlaf
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78 Skizze zu «Der weiße Hahn» 19
- Seite 84:
«(…) Nicht leicht können Sie He
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86 Skizze zu «Begegnung» 1938, Bl
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90 Ursi und Klara im Wald 1940, Öl
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94 Pferd 1938, Öl auf Leinwand, 95
- Seite 98 und 99:
«(…) Der Wege sind sicher viele,
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Eine Serie von Landschaftsbildern z
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Svolvaer (Erster Schnee) 1944, Öl
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Winterabend 1933, Holzschnitt, 48
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Sitzende Bettlerin I 1933, Holzschn
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- Seite 125 und 126:
Selbst zu Hl. Dreikönig 1954, Öl
- Seite 127 und 128:
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Eulen 1951, Holzschnitt, 48 × 62 c
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- Seite 135 und 136:
Horzach 1954, Holzschnitt, 48 × 62
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- Seite 139 und 140: Kranker 1956, Holzschnitt, 48 × 62
- Seite 141 und 142: 139
- Seite 143 und 144: 141
- Seite 145 und 146: Schwankende Alte 1959, Holzschnitt,
- Seite 147 und 148: 145
- Seite 149 und 150: Thomasnacht II 1964, Holzschnitt, 4
- Seite 151 und 152: 149
- Seite 153 und 154: Hof im Winter II 1981, Holzschnitt,
- Seite 155 und 156: 153
- Seite 157 und 158: Schlafende Hühner 1952, Öl auf Le
- Seite 159 und 160: Viele von Bergs Motiven stammen aus
- Seite 161 und 162: 159
- Seite 163 und 164: 161
- Seite 165 und 166: Begonien 1950, Öl auf Leinwand, 63
- Seite 167 und 168: 165
- Seite 169 und 170: 167
- Seite 171 und 172: 169
- Seite 173 und 174: Nach dem Wiesenmarkt 1961, Öl auf
- Seite 175 und 176: Häuser unterm Berg 1963, Öl auf L
- Seite 177 und 178: 175
- Seite 179 und 180: 177 Baumaschinen im Schnee 1969, Ö
- Seite 181 und 182: Dorfrand im Winter 1968, Öl auf Le
- Seite 183 und 184: Thomasnacht 1964, Öl auf Leinwand,
- Seite 185 und 186: 183
- Seite 187: Spieler 1962, Öl auf Leinwand, 45
- Seite 191 und 192: 189
- Seite 193 und 194: 191
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- Seite 199 und 200: Masken 1980, Öl auf Leinwand, 75
- Seite 201 und 202: 199
- Seite 203 und 204: 201
- Seite 205 und 206: 203
- Seite 207 und 208: Drei Schreitende im Winter 1980, Ö
- Seite 209 und 210: Wartende 1978, Öl auf Leinwand, 75
- Seite 211 und 212: Eisschießen Kleinsee 1967, Öl auf
- Seite 213 und 214: 211
- Seite 215 und 216: 213
- Seite 217 und 218: Werner Berg in seinem Atelier, 1951
- Seite 219 und 220: Ideologie vereinnahmt wurden. Werne
- Seite 221 und 222: gen unterschieden sich kaum von den
- Seite 223 und 224: sie nach der Machtergreifung der Na
- Seite 225 und 226: Werner Berg sah sich bald völlig i
- Seite 227 und 228: nicht weiter bekannt war oder beach
- Seite 229 und 230: einem befreundeten norwegischen Off
- Seite 231 und 232: und zugleich Bedrohung entgehen kon
- Seite 233 und 234: Werner Berg beim Skizzieren, 1964 i
- Seite 235 und 236: dem Ausstellungsbetrieb, der seiner
- Seite 237 und 238: Die Aufstellung zweisprachiger Orts
- Seite 239 und 240:
Ausstellungsbeteiligungen/ Particip