die kaufmännische schule - Verband der Lehrerinnen und Lehrer an ...

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PENSIONÄRE
BV KÖLN, PENSIONÄRE
Kölner Pensionäre auf dem Friedhof
Diese Veranstaltung sollte keinesfalls die Landeskasse
entlasten oder einem Probeliegen dienen, sondern
versammelte am 28. Juli rund 50 Pensionäre des BV Köln
auf dem Kölner Zentralfriedhof Melaten, wo Werner Diedrich
für den Nachmittag eine Führung organisiert hatte.
Aufgeteilt in zwei Gruppen, erfolgte die Betreuung durch
Damen kölschen Ursprungs, die so gar keine Friedhofsstimmung
aufkommen ließen.
50 Pensionäre beim Who’s who der Kölner Vergangenheit und Gegenwart
Nach einer kurzen Einführung über die Entstehung des mit
über 55.500 Gräbern größten Friedhofs Kölns führte der
zweistündige Rundgang über den Hauptweg und Teile des
Mittelwegs und vermittelte einen guten Überblick über die
Familien- und Ehrengrabmäler sowie Denkmäler in ihren
unterschiedlichsten Stilrichtungen, Motiven, Skulpturen
BEZIRKSGRUPPE KÖLN
Tipps für Berufsanfänger
Das Schuljahr ist gerade gestartet, da stehen Berufsanfänger
schon vor einem Berg voller Fragen. Um besonders die
jungen Kolleginnen und Kollegen bei der Bewältigung der
vielfältigen Aufgaben einer Klassenlehrerin bzw. eines Klassenlehrers
zu unterstützen, lud die vLw-Bezirksgruppe Köln
am 27.09.2011 in das Berufskolleg an der Lindenstraße in
Köln den vLw-Experten Ulrich Gründling ein.
Neben Fehlzeiten erfordern auch Verstöße von Schülerinnen
und Schülern gegen die Pflicht zur aktiven Teilnahme
am Unterricht erzieherische Maßnahmen, die auf
eine Verhaltensänderung durch Einsicht zielen. Diese den
Lehreralltag bestimmenden Einzelfallentscheidungen und
und Symbolen, eingerahmt von einer stattlichen parkähnlichen
Gestaltung.
Hauptsächlich bekamen wir das Who’s who der Kölner
Vergangenheit und Gegenwart zu sehen mit den
bekannten Namen von Fabrikanten, Händlern, Bankiers,
Verlegern, Mäzenen, Ehrenbürgern, Karnevalisten usw., die
sich vielfach auf Kölner Museen, Straßen und Plätzen
wiederfinden. Dass dabei recht viele Geschichten und
Anekdoten von unseren Führerrinnen eingestreut wurden,
war selbstverständlich. Auch die Verbandelungen der
Hautevolee waren nachvollziehbar, und das soll auch
heute noch so sein.
Als Anregung, sich auch als Imi (Auswärtiger) einen Platz
auf diesem Friedhof zu sichern, wurde die Übernahme
einer Patenschaft für ein Ehrengrabmal empfohlen und mit
Beispielen belegt, sodass dann auch tatsächlich ein Probeliegen
stattfinden könnte. Aber etwas vermögend sollte
man schon sein.
Zum Schluss konnten wir uns nur noch bei dem Bezirksverband
bedanken für die teilweise Übernahme der Kosten,
bei den beiden Führerinnen für die humorvolle Begleitung
und beim Himmel für dessen Zurückhaltung, seine Schleusen
erst zu öffnen, nachdem wir teils wieder im Auto, teils
im Café saßen und über das Lied nachdachten, dessen
Anfangsmelodie auf dem Grabstein des Komponisten
Jussenhoven eingemeißelt ist: „Man müsste noch mal
zwanzig sein“.
Herbert Höver
die rechtliche Situation auf Klassenfahrten riefen viele
Fragen hervor, denn wie weit dürfen diese Maßnahmen
gehen? Kann der Samstag als Nachschreibetermin angesetzt
werden? Wer ist Vertragspartner bei einer gebuchten
Klassenfahrt? Welche Paragrafen des Schulgesetzes, der
BASS und der ADO können als Rechtsgrundlage herangezogen
werden? Sind außerschulische Verfehlungen von
Schülerinnen und Schülern ein Grund für einen Schulverweis?
Dürfen Schülerinnen und Schüler mit dem eigenen
Pkw zu einem Ausflugsziel kommen? Darf eine leistungsschwache
Schülerin vom Unterricht ausgeschlossen
werden? Darf eine Lehrperson einem Schüler das Handy
abnehmen? Welche Gerichtsurteile gibt es zu diesen
DIE KAUFMÄNNISCHE SCHULE 07/11