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Untitled - lorch + seidel contemporary

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30.05.2012<br />

www.fpn.de<br />

PRESSESPIEGEL 2012<br />

DIE BERLIN ART WEEK SOLL KUNSTMESSE IM HERBST ERSETZEN DE<br />

Frankfurter Neue Presse / dpa online<br />

Die Berlin Art Week soll Kunstmesse im Herbst ersetzen<br />

Nachdem die Kunstmesse Art Forum im vergangenen Jahr abgesagt wurde, soll nun<br />

eine neue Kunstwoche vom 11. bis zum 16. September die Aktivitäten zahlreicher<br />

Veranstalter bündeln und Sammler und Kunstliebhaber aus aller Welt anziehen.<br />

Berlin. In einer bisher einmaligen Zusammenarbeit wollen private Galerien und<br />

öffentliche Kulturinstitutionen in Berlin den Kunststandort international stärken.<br />

Die bisherige Kunstmesse Art Forum war im vergangenen Jahr überraschend<br />

abgesagt worden - die Berliner Messegesellschaft hatte sich nicht mit der privat<br />

organisierten abc (art berlin <strong>contemporary</strong>) auf eine Fusion einigen können. Laut<br />

Galerienverband bedeutete die Absage einen Umsatzeinbruch von bis zu 40 Prozent<br />

für die Kunsthändler.<br />

„Die Berlin Art Week ist unsere Antwort auf die zunehmende Standortkonkurrenz auf<br />

dem internationalen Kunstmarkt“, sagte Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz<br />

am Mittwoch bei der Vorstellung der Initiative. An der neuen Veranstaltungswoche<br />

wollen sich nicht nur die abc und die zeitgenössische Kunstmesse Preview - Art<br />

Fair beteiligen, sondern auch zahlreiche Einzelgalerien und staatlich geförderte<br />

Kulturinstitutionen.<br />

Dem Gründerkreis gehören etwa die Neue Nationalgalerie, das KW Institute for<br />

Contemporary Art und die Berlinische Galerie an. Udo Kittelmann, seit 2008 Direktor<br />

der Nationalgalerie, nannte die Kooperation weltweit einmalig. Mit rund 400<br />

Galerien und 6000 Künstlern ist Berlin laut Obernitz der größte Galerie-Standort<br />

Europas.

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