Gutachten von Katrin Brewitt zu Neophyten [PDF ... - Nationalpark Eifel

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pH-Wert 5 Ergebnisse Die ermittelten pH-Werte des Bodens der einzelnen Untersuchungsflächen zeigt Tabelle 39. Tabelle 39: pH-Werte der Bodenproben Untersuchungsfläche Mittelwert (n=5) S.E. 1 6,58 0,1288 2 6,51 0,0425 3 6,53 0,1472 4 6,65 0,0662 5 6,60 0,1431 6 6,33 0,2038 7 6,42 0,1840 8 6,28 0,2109 9 5,52 0,4394 Die gemessenen pH-Werte zeigen, dass alle Untersuchungsflächen außer Untersuchungsfläche 9 (Morsbachzufluss) in die Einstufung „schwach sauer“ nach der Tabelle 21 eingeordnet werden müssen. Untersuchungsfläche 9 (pH-Wert: 5,52) bekommt die Einordnung „mäßig sauer“. Fließgeschwindigkeit Die Ermittlung der Fließgeschwindigkeit, die an einigen zufällig ausgewählten Abschnitten der Urft außerhalb des Nationalparks vorgenommen wurden, ergab die in Tabelle 40 dargestellten Werte im km h -1 und m s -1 Tabelle 40: Fließgeschwindigkeit in m s -1 Messpunkt MW (km h -1 ) MW (m s -1 ) Anstois Brücke ufernah 1,12 0,31 Anstois Brücke Mitte 1,86 0,52 Gemünd Brücke Wohnmobilparkplatz 4,03 1,12 Malsbenden Brücke 2,35 0,65 "Wildschweinfläche" 1,52 0,42 Mittelwert 2,18 0,60 Die Größe des schwimmenden Objektes hatte keinen Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit. In 24 Stunden könnte also ein Transport von beispielsweise schwimmfähigen Samen oder Pflanzenteilen bei optimalen Bedingungen über mehr als 50 km stattfinden, wenn man den Mittelwert der Fließgeschwindigkeit zu Grunde legt. 112
Pegelstände 5 Ergebnisse Zur Ermittlung der Abschnitte der Urft, an denen sich zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr die Höchst-Wasserlinie (also der Bereich des gestauten Wassers) befindet, werden die Daten aus Abbildung 54 in Zusammenhang gebracht mit der Höhenlinienkarte des Gebietes (Abbildung 55). In diesem Bereich der Urft kommt es zu Schwankungen des Wasserspiegels und damit zu einer Beeinflussung der Vegetation. MW m+NN 330,00 325,00 320,00 315,00 310,00 305,00 300,00 295,00 290,00 311,68 314,46 316,96 318,05 317,10 315,39 312,88 310,31 308,13 285,00 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Monat Abbildung 54: Monatliche Mittelwerte der Stauhöhen der Urft-Talsperre in m+NN (und S.E.) von 1960 bis Juli 2009 (Quelle: DATEN STAUHÖHE WVER, 2009) Zu erkennen ist, dass der Höchststand im Mittel bei 318,05 m ü. NN liegt. Dieser Wert wird im April erreicht. Anschließend sinken die Werte für die Stauhöhe bis zum Oktober kontinuierlich ab auf 306,05 m ü. NN, um bis zum April wieder anzusteigen. In Abbildung 55 kann man jetzt diese Bereiche zwischen 306 m ü. NN und 318 m ü. NN heraussuchen. 306,90 306,05 309,11 113
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Erfassung von Neophyten im Urfttal
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Inhaltsverzeichnis 3.2.4 Auswirkung
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Abbildungsverzeichnis Abbildungsver
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Tabellenverzeichnis Abbildung 54: M
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1 Einleitung 1 Einleitung Der stän
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1 Einleitung gibt es nach PARDEY (p
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2 Grundlagen 2.1 Das Untersuchungsg
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2 Grundlagen Das Landschaftsbild un
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2 Grundlagen anthropogenen Nutzung
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2 Grundlagen EUROPARC ist der Dachv
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2 Grundlagen liegt in Hetzingen an
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2.2 Die Urft und der Urft-Stausee 2
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2 Grundlagen Die Sohle der Urft wir
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2 Grundlagen Laut FÖRDERVEREIN NAT
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2 Grundlagen REIHL (2006) zeigt, da
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3.3.2 Standortansprüche 3 Die unte
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3 Die untersuchten Neophyten Hessen
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3 Die untersuchten Neophyten Tabell
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4 Methoden In diesem Abschnitt wird
Seite 61 und 62: 4.2.1. Beschreibung der Ufer 4 Meth
Seite 63 und 64: 4 Methoden Abbildung 17: Die Lage d
Seite 65 und 66: Tabelle 17: Erfahrungswerte für di
Seite 67 und 68: 4 Methoden die Zeigerwerte das öko
Seite 69 und 70: Tabelle 20: Beispiele für PAR-Wert
Seite 71 und 72: 4 Methoden der Einteilung der Böde
Seite 73 und 74: 5 Ergebnisse 5.1 Kartierung 5.1.1 B
Seite 75 und 76: 5 Ergebnisse Wie in Abbildung 22 zu
Seite 77 und 78: Abbildung 24: Die Schießanlage (fr
Seite 79 und 80: 5 Ergebnisse Abbildung 27: Die Flä
Seite 81 und 82: Abbildung 30: Der Bereich der Pulve
Seite 83 und 84: 5 Ergebnisse Der Bereich der Urft v
Seite 85 und 86: 5 Ergebnisse Die Begehung ab dem Al
Seite 87 und 88: 5 Ergebnisse Abbildung 39: Typische
Seite 89 und 90: Linkes Ufer 5 Ergebnisse Die Beschr
Seite 91 und 92: Abbildung 45: I. glandulifera im Au
Seite 93 und 94: Abbildung 47: Abgeschnittene Pflanz
Seite 95 und 96: 5 Ergebnisse • Der letzte flussab
Seite 97 und 98: 5 Ergebnisse dominieren Petasites h
Seite 99 und 100: 5 Ergebnisse unter dem Bestand. Es
Seite 101 und 102: 5 Ergebnisse In Tabelle 29 ist die
Seite 103 und 104: 5 Ergebnisse Tabelle 32 zeigt die e
Seite 109 und 110: 5 Ergebnisse Beim hohen Wert von Un
Seite 111: 5 Ergebnisse Die Untersuchungsfläc
Seite 115 und 116: 5 Ergebnisse Abbildung 56: Ufer am
Seite 117 und 118: In der Gesamttabelle 41 lassen sich
Seite 119 und 120: 5 Ergebnisse • Der pH-Wert des Bo
Seite 121 und 122: 6 Maßnahmen anderer Nationalparke
Seite 123 und 124: 7 Diskussion 7 Diskussion Im Folgen
Seite 125 und 126: 7 Diskussion alle ausgewählten Neo
Seite 127 und 128: 7 Diskussion sehr konkurrenzstark.
Seite 129 und 130: 7 Diskussion • B. orientalis, S.
Seite 131 und 132: 8 Zusammenfassung Die Arbeit zeigt
Seite 133 und 134: 9 Literatur EUROPARC und IUCN (2000
Seite 135 und 136: 9 Literatur PIECHULEK, KATHLEEN (20
Seite 137 und 138: 9 Literatur DONAUAUEN (2009): Neoph
Seite 139 und 140: 9 Literatur UMWELTBUNDESAMT(2009):
Seite 141 und 142: 9 Literatur SCHLOTE, MATTHIAS (2009
Seite 143 und 144: 10.2 Termine 10 Anhang Tabelle 43:
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