Gutachten von Katrin Brewitt zu Neophyten [PDF ... - Nationalpark Eifel
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Abbildung 45: I. glandulifera im August am linken Ufer hinter dem Alten Hotel<br />
5 Ergebnisse<br />
Die letzte kartierte H. mantegazzianum-Pflanze befindet sich am Waldrand des Schifferberges<br />
auf Höhe des Alten Hotels. Da sie sich hinter Weiden befindet, die am Ufer stehen, ist sie<br />
vom rechen Ufer aus nicht <strong>zu</strong> sehen. Der mittlere Bereich des Schifferberges hat ein sehr<br />
steiles, felsiges und unbegehbares Ufer. Hier am Waldrand in Ufernähe befindet sich zwischen<br />
den Bäumen sehr viel Müll. Am Zufluss des Morsbaches gegenüber der Schweizer Berge<br />
befindet sich in Waldrandnähe und im Bereich der Stauung Untersuchungsfläche 9<br />
(Morsbach<strong>zu</strong>fluss). Im Bereich Vogelsang soll es einen Buddlaja-Bestand geben (PARDEY,<br />
persönliche Mitteilung, 2009)<br />
Gemünd und andere Abschnitte<br />
Im Siedlungsgebiet <strong>von</strong> Gemünd wird die Urft anthropogen sehr stark beeinflusst. Das ist<br />
auch in der Einordnung in die Gewässerstrukturgüteklasse <strong>zu</strong> erkennen (siehe Kapitel 2.2.1).<br />
In Stadtgebiet, durch das die Urft fließt, ist die Urft in einigen Bereichen mit Mauern verbaut<br />
(Abbildung 46) und trifft auf ein Wehr. In Gemünd fließt die Olef in die Urft.<br />
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