Gutachten von Katrin Brewitt zu Neophyten [PDF ... - Nationalpark Eifel
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5 Ergebnisse<br />
Wie in Abbildung 22 <strong>zu</strong> erkennen, wachsen in diesem Bereich der Urft sehr häufig einzelne<br />
Pflanzen <strong>von</strong> H. mantegazzianum direkt vor einer in Ufernähe stehenden Weide. Eventuell<br />
wirken die Äste und Wurzeln der ins Wasser ragenden Weiden als Hindernis für die<br />
antreibenden Samen <strong>von</strong> H. mantegazzianum.<br />
Abbildung 22: Weide am Ufer mit Treibgut und H. mantegazzianum<br />
Zum Zeitpunkt der ersten Begehung im April zeigen sich fast überall auf der Fläche an der<br />
Brücke in Malsbenden I. glandulifera-Keimlinge. Oft sind sie an Stellen mit Rohboden <strong>zu</strong><br />
finden, die sonst nicht bewachsen sind. Das Ufer ist an der rechten Seite der Urft flach. Auch<br />
im weiteren Verlauf sind Überschwemmungsspuren <strong>zu</strong> erkennen. Die Urft nähert sich dann<br />
der K7, das Ufer ist dicht mit Bäumen bewachsen, so dass der Bereich der Ufervegetation<br />
nicht immer <strong>zu</strong> sehen ist. An dieser Stelle beginnt das Gebiet des <strong>Nationalpark</strong>s, zwischen<br />
Urft und der K7 hat sich hier ein Schwarz-Erlen-Auenwald (FÖRDERVEREIN<br />
NATIONALPARK EIFEL, 2006) entwickelt, der aber nicht in Abbildung 23 <strong>zu</strong> sehen ist. In<br />
dieser Abbildung ist links die Wildschweinfläche <strong>zu</strong> erkennen.<br />
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