Gutachten von Katrin Brewitt zu Neophyten [PDF ... - Nationalpark Eifel

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4 Methoden zu Zeiten, in denen die Talsperre gefüllt ist, unter der Wasserlinie liegen. Dieser Wechsel der Höhe der Wasserlinie beeinflusst die Vegetation dieser Bereiche. Durch die Übertragung der an der Talsperre gemessenen Stauhöhen auf eine Höhenlinienkarte des Gebietes (HÖHENLINIENKARTE, ohne Datum) konnte genau ermittelt werden, bis zu welcher Stelle in Verlauf der Urft der aufgestaute Bereich im Mittel reicht. Wenn z.B. an der Talsperre ein Wasserstand von 312 m ü. NN gemessen wird, staut sich das Wasser bis zu dem Punkt der Urft, der auf der Höhenlinie 312 m ü. NN liegt. Zur Verfügung standen dafür die Werte aus den Jahren 1960 bis 2009 (DATEN STAUHÖHE WVER, 2009). Aus diesen Werten wurden die „Monatliche Mittelwerte der Stauhöhen der Urft-Talsperre in m+NN“ der Jahre 1960 bis Juli 2009 gebildet (siehe Abbildung 54). 72
5 Ergebnisse 5.1 Kartierung 5.1.1 Beschreibung der Ufer 5 Ergebnisse Im Folgenden wird zuerst das rechte Ufer von der Brücke in Malsbenden bis zur Urft- Talsperre und die Talsperre selbst beschrieben. Parallel zu diesem Ufer verläuft die Kreisstraße 7. Anschließend erfolgt die Beschreibung des linken Ufers vom Klärwerk in Malsbenden bis zum Schifferberge. Zum Schluss werden die Bereiche Gemünd, Mauel und andere Abschnitte stichpunktartig beschrieben, die sich nicht mehr im Gebiet des Nationalparks befinden. Rechtes Ufer (K7) Abbildung 19 zeigt das Luftbild des Bereichs der Brücke in Malsbenden. Zu erkennen sind hier die Urft und auch die parallel verlaufende Kreisstraße K7. Abbildung 19: Die Brücke in Malsbenden, K7 (Quelle: google earth, 3.8.2009) , gelbe Linie= 100 m Die Brücke in Malsbenden (neben Untersuchungsfläche 7) überquert die Urft außerhalb des Nationalparks. An dieser Stelle gibt es noch einige Wohnhäuser, aber keine Gärten mehr, die direkt an die Urft grenzen, so wie im Bereich von Gemünd und auch am linken Ufer 73
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Erfassung von Neophyten im Urfttal
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Inhaltsverzeichnis 3.2.4 Auswirkung
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Abbildungsverzeichnis Abbildungsver
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Tabellenverzeichnis Abbildung 54: M
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1 Einleitung 1 Einleitung Der stän
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1 Einleitung gibt es nach PARDEY (p
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2 Grundlagen 2.1 Das Untersuchungsg
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2 Grundlagen Das Landschaftsbild un
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2 Grundlagen anthropogenen Nutzung
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2 Grundlagen EUROPARC ist der Dachv
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Seite 35 und 36: 3 Die untersuchten Neophyten Abbild
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Seite 63 und 64: 4 Methoden Abbildung 17: Die Lage d
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Seite 69 und 70: Tabelle 20: Beispiele für PAR-Wert
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Seite 85 und 86: 5 Ergebnisse Die Begehung ab dem Al
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Seite 89 und 90: Linkes Ufer 5 Ergebnisse Die Beschr
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Seite 93 und 94: Abbildung 47: Abgeschnittene Pflanz
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Seite 109 und 110: 5 Ergebnisse Beim hohen Wert von Un
Seite 111 und 112: 5 Ergebnisse Die Untersuchungsfläc
Seite 113 und 114: Pegelstände 5 Ergebnisse Zur Ermit
Seite 115 und 116: 5 Ergebnisse Abbildung 56: Ufer am
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Seite 119 und 120: 5 Ergebnisse • Der pH-Wert des Bo
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7 Diskussion 7 Diskussion Im Folgen
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7 Diskussion alle ausgewählten Neo
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7 Diskussion sehr konkurrenzstark.
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7 Diskussion • B. orientalis, S.
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8 Zusammenfassung Die Arbeit zeigt
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9 Literatur EUROPARC und IUCN (2000
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9 Literatur PIECHULEK, KATHLEEN (20
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9 Literatur DONAUAUEN (2009): Neoph
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9 Literatur UMWELTBUNDESAMT(2009):
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9 Literatur SCHLOTE, MATTHIAS (2009
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10.2 Termine 10 Anhang Tabelle 43:
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