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Der Besuchsdienst - Haus kirchlicher Dienste

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Tagesseminar<br />

vo n D e r Kl I n g e l<br />

z u m ge s p r Ä c h<br />

eI n e eI n f ü h r u n g In D I e ge s p r Ä c h s f ü h r u n g<br />

„Aller Anfang ist schwer...“, das mögen besonders<br />

die denken, die neu in eine schon<br />

bestehende <strong>Besuchsdienst</strong>gruppe einsteigen,<br />

wenn sie auf erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

treffen.<br />

Wir laden Sie ein, an diesem Tag einen Gang<br />

durch ein Gespräch miteinander zu machen:<br />

<strong>Der</strong> fängt an bei dem ersten Satz an der Tür,<br />

geht weiter zu der Frage, wie wir in Kontakt<br />

kommen und zu einem Gesprächsthema finden,<br />

und endet bei den Worten und Gesten des<br />

Abschieds. Wir möchten Sie auf diese Weise<br />

auf Ihre Besuche vorbereiten, Ihnen ein Stück<br />

Sicherheit geben und Sie ermutigen, damit Sie<br />

in „freudiger Erwartung“ ihre Besuche machen<br />

können.<br />

Dieses Tagesseminar richtet sich vor allem an<br />

diejenigen, die neu im <strong>Besuchsdienst</strong> mitarbeiten,<br />

bzw. an diejenigen, die ihre Kenntnisse<br />

auffrischen oder festigen möchten.<br />

Termin: 10. Oktober 2009<br />

Leitung: Ute Glashoff<br />

Referentin in der <strong>Besuchsdienst</strong>arbeit<br />

Ort: Hannover, Hanns-Lilje-<strong>Haus</strong><br />

Teilnehmende: 15 Mitarbeitende im <strong>Besuchsdienst</strong><br />

Konditionen: Beginn: 10.00 Uhr.<br />

Ende:17.00 Uhr<br />

Kosten: 20 €<br />

Anmeldungen: bis 6. August 2009<br />

Maßnahme-Nr.: B 5000.09.6225.15<br />

we n n me n s c h e n a u s<br />

I h r e m le b e n e r z Ä h l e n<br />

vo m um g a n g m I t le b e n s g e s c h I c h t e n<br />

Tagesseminar<br />

Im be s u c h s D I e n s t<br />

Vielen Menschen, besonders älteren Menschen,<br />

ist es ein Bedürfnis Erinnerungen aus<br />

ihrem Leben zu erzählen. Die einen erzählen<br />

unentwegt, mitunter immer die gleichen Geschichten.<br />

Die anderen möchten nicht zur Last<br />

fallen mit den „alten“ Geschichten. Es ist wichtig,<br />

dass Menschen erzählen – in der Rückschau<br />

vergewissern sie sich ihres eigenen Lebens.<br />

Das kann helfen, ihr Leben mit allem Schönem<br />

und Schwerem anzunehmen.<br />

Dazu bedarf es einer Atmosphäre des Vertrauens,<br />

des Interesses und der Achtsamkeit.<br />

• Wie kann ich zu solch einer Atmosphäre beitragen?<br />

• Wie kann ich helfen, dass der „rote Faden“ im<br />

Erzählen nicht verloren geht?<br />

• Wie kann ich Interesse zeigen, ohne aufdringlich<br />

zu wirken?<br />

• Wie kann ich mich schützen, wenn mir Geschichten<br />

zu „nahe“ rücken?<br />

• Wie kann ich einen Erzählfluss auch zu einem<br />

guten Ende führen?<br />

• Wie kann aus einem Monolog auch ein Dialog,<br />

ein gegenseitig anregender Gedankenaustausch<br />

werden?<br />

Mit diesen Fragen werden wir uns an diesem<br />

Tag beschäftigen, um zu einem für beide Seiten<br />

bereichernden Austausch zu kommen.<br />

Termin: 10. Oktober 2009<br />

Leitung: Johanne Tscharntke,<br />

Referentin in der <strong>Besuchsdienst</strong>arbeit<br />

Ort: Potshausen, Ev. Landvolkshochschule<br />

Teilnehmende: 15 Mitarbeitende im <strong>Besuchsdienst</strong><br />

Konditionen: Beginn: 10:00 Uhr,<br />

Ende: 17:00 Uhr<br />

Kosten: 20 €<br />

Anmeldung: bis 6. August 2009<br />

Maßnahme-Nr.: B 5000.09.6225.16<br />

ar b e I t s h I l f e n<br />

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