will have embarked on the first step of a dialectical process of ideological change, as their notions of the boundaries between the Symbolic and the Real regarding the subject of death will have shifted. This argument is supported by an analysis of a selection of critical responses to Mann’s work (Green, 2004; Wright, 2004). Finally, the paper argues, this difficult dialectical process of confrontation can then be similarly repeated across other areas of ideological change.
DIE INNOVATIVE FLASHBACKSTRUKTUR VON HOW I MET YOUR MOTHER Bernd Leiendecker Fakultät für Philologie; Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, Germany e-mail: bernd.leiendecker@rub.de Ein normales filmisches Flashback kann als eine audiovisuelle Wiedergabe einer narrativen Vergangenheit definiert werden, also als die Wiedergabe einer Zeit, die derjenigen vorangeht, die als narrative Gegenwart etabliert wurde. Ein Flashback wird häufig durch einen Charakter ausgelöst, der sich an diese narrative Vergangenheit erinnert oder sie erzählt, so dass theoretisch eine subjektive Version des Geschehenen präsentiert wird. Allerdings ist das Standardflashback nur leicht subjektiviert. Die Ereignisse werden meistens aus einer objektiven Perspektive gezeigt, so dass sich die Frage nach einer Diskrepanz zwischen dem Gezeigten und dem Geschehenen normalerweise nicht stellt. Da in How I Met Your Mother ein fünfzigjähriger Mann seinen Kindern die Geschichte erzählt, wie er seine Frau kennenlernte, ist es keine Überraschung, dass ein Großteil der Handlung in Flashbacks erzählt wird. Während die meisten Flashbacks nicht von der Art von Flashbacks abweichen, die seit den Anfängen des klassischen Kinos genutzt werden, präsentieren einige narrative Innovationen, welche zu interessanten Fragen über die allgemeine Theorie des Flashbacks führen. Die erste Abweichung von der bereits gegebenen Definition liegt darin, dass manche Flashbacks in How I Met Your Mother nicht die diegetische Wahrheit, sondern Lügen darstellen. Auch wenn lügende Flashbacks vereinzelt in jedem Abschnitt der Filmgeschichte beobachtet werden können, sind sie doch meist den Falschaussagen von Kriminellen oder Wahnsinnigen vorbehalten. Die erste große Innovation von How I Met Your Mother ist, dass die Serie positiven Charakteren erlaubt, lügende Flashbacks zu generieren, ohne dass darunter die Beliebtheit der Charaktere leidet. Es soll gezeigt werden, dass dies durch die Konzepte der Charakterkonsistenz und der Attraktivität der resultierenden Handlungsentwicklung gelingt. Die zweite interessante Neuheit im Erzählen durch Flashbacks ist, dass How I Met Your Mother eine Variante des Flashbacks einführt, in der der Inhalt des Flashbacks nicht ausschließlich auf den erzählenden Charakter oder die zentrale narrative Instanz zurückgeführt werden kann. Stattdessen ist es das diegetische Publikum des Erzählten, welches die begleitenden Bilder generiert. Es ist noch zu klären, ob dies einen neuen Trend oder nur eine einzelne Anomalie darstellt. In Jedem Fall führt es zu interessanten Fragen, die einer Diskussion bedürfen.