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Untitled - Helda

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86 N:o 15. Enzio Reiiter. B<br />

-It<br />

mit drei Reihen länglicher brauner Flecke, die drei beinahe<br />

ununterbrochene Längsstriemen bilden. Die Mittelstrieme, welche<br />

kiirzer und dunkler als die Seitenstriemen ist, beginnt erst an<br />

dem 2. Abdominalsegment — das 1. Segment ist also in der<br />

Mitte — ungefleckt und zieht sich bis zum Ende des Abdo-<br />

mens; die länglichen Flecke, welche diese Mittelstrieme bilden,<br />

nehmen je die ganze Länge des resp. Segmentes ein und er-<br />

scheinen demnach an den beiden Enden als quer abgestutzt;<br />

jeder dieser Flecke ist vorn breiter, der erste in der Mitte schwach<br />

eingeschniirt, die iibrigen nach hinten gleichmässiger, aber nicht<br />

besonders stark verjiingt, sämmtlich an dem vorderen Teil dun-<br />

kelbraun, an dem hintersten Drittel plötzlich dunkler, fast<br />

schwarz. Seitenstriemen lichter braun als die Mittelstrieme, sich<br />

iiber die sämmtlichen Abdominalsegmente hinaus erstreckend,<br />

aussen schärfer, innen mehr diffus begrenzt, am Hinterrande des<br />

1. Segmentes einen merklich dunkleren Fleck zeigend, am 5.<br />

Segmente<br />

mit der Mittelstrieme zusammenfliessend. Die ver-<br />

dickten Schenkel des 3. Beinpaares an ihrer hinteren Hälfte, die<br />

Schienen an fast ihrer ganzen Länge, unten mit zwei sehr fei-<br />

nen schwarzen parallelen Limen, die Schenkel ausserdem oben<br />

an ihrer äussersten Spitze jederseits mit einem deutlichen, aber<br />

sehr kleinen schwarzen Piinklchen gezeichnet. Beine iibrigens<br />

gelb, Fiisse am Ende braunfarbig. Fliigel hyalin, sehr schwach<br />

ins Gräuliche spielend, mit licht braungelben Ådern. Schwing-<br />

kolben weisslich.<br />

6. — Das Männchen unterscheidet sich von dem Weibchen<br />

durch folgende Merkmale: Kopf und Thorax etwas lebhafter<br />

gelb; am Hinterkopfe ist nur das mitllere der drei kleinen bräun-<br />

lichen Piinktchen sichtbar. Die Riickenstriemen in weiterer Aus-<br />

dehnung dunkelgefärbt und ihre lichten Teile nicht so rötlich<br />

wie beim Weibchen, sondern mehr gelbbraun. Die Mittelstrieme<br />

von dem Hinterrande jenes vorn gelegenen rektangulären schwar-<br />

zen Querfleckes nur bis zur Mitte des Riickenschildes licht gelb-<br />

braun, dann plötzlich schwarzbraun, nach hinten etwas stärker<br />

verjiingt und schärfer begrenzt als beim Weibchen, gleich am<br />

Ende aber wieder fast unmerklich breiter. An den Seitenstrie-

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