23.02.2013 Aufrufe

Download - Drees & Sommer

Download - Drees & Sommer

Download - Drees & Sommer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DAs KommUNIKAtIVE UNtErNEhmEN<br />

Ein weiteres wichtiges Instrument ist das Innovations- und Ideenmanagement. Es ist bei <strong>Drees</strong> & <strong>Sommer</strong> fester Bestandteil<br />

der Unternehmensstrategie und bereits im Leitbild verankert. Es gilt, gute Ideen zu erkennen und möglichst schnell umzusetzen.<br />

So können wir die Leistungen schneller an den Markt bringen und in die Kundenbedürfnisse einfließen lassen.<br />

Als Ziel steht dabei neben Kostenreduktion auch eine Förderung der Nachhaltigkeit, um weiterhin zukunftsweisende Projekte<br />

umzusetzen. Unsere Mitarbeiter, die täglich Prozesse und Werkzeuge anwenden und im direkten Kontakt zu Kunden und<br />

Markt stehen, besitzen wertvolles Know-how für die Entwicklung neuer Ideen. Neben den branchenspezifischen Tätigkeitsfeldern<br />

legen wir auch Wert darauf, in der Informations- und Computertechnologie immer auf dem neuesten Stand zu sein.<br />

Für ein lebendiges Ideenmanagement ist es elementar, dass auch hier das Motto der Nachhaltigkeit gilt: Der weitere Entscheidungs-<br />

und Umsetzungsprozess muss für den Initiator transparent sein und er soll sich mit seiner Idee ernst genommen<br />

fühlen. Regelmäßige Rückmeldungen zum Status sind ebenso wichtig wie die abschließende Kommunikation der Neuerung.<br />

Über diese Praxis schafft man die nötige offene Firmenkultur. Vor diesem Hintergrund schuf <strong>Drees</strong> & <strong>Sommer</strong> 2006 die intranetbasierte<br />

Ideenplattform CLICK. Jeder Mitarbeiter kann hier Ideen und Lösungsvorschläge für Probleme einstellen, deren<br />

Umsetzungsstaus von Administratoren gepflegt wird. Durch eine offene Diskussionsstruktur können die einzelnen Ideen in<br />

Teamwork weiterentwickelt und gegebenenfalls umgesetzt werden. Hierbei reichen die Vorschläge von Erleichterungen im<br />

Büroalltag bis hin zur Konzeption innovativer Leistungen oder Erschließung neuer Geschäftsfelder. So sind über die Zeit eine<br />

Reihe neuer oder verbesserter Leistungen und Instrumente entstanden.<br />

Eine spezielle Preis- und Gebäudedatenbank ausgewerteter Kostenkennwerte aus der Praxis sorgt für qualitative Kostenaussagen.<br />

Unterstützt wird sie durch die von uns konzipierte automatisierte Berechnung der normalen Tafelwerte zur schnellen<br />

Ermittlung der AHO-Honorartabelle (Aho-rechner). Der Costmonitor dient als firmeneigene Weiterentwicklung des Kostencontrolling-Werkzeugs<br />

zur Budget-Sicherheit von Bauprojekten, während das Projektcockpit eine interne Weiterentwicklung<br />

der Projektcontrollingwerkzeuge darstellt.<br />

Durch die Übertragung des Lean-Management-Ansatzes auf die Planung und Bauausführung entstand das sogenannte Lean<br />

Construction management (LCm).<br />

optimieren im Bestand als Analyse-, Beratungs-, Planungs- und Managementleistung für funktionale, energetische und wirtschaftliche<br />

Revitalisierung von Gebäuden und Anlagen.<br />

Das Green Building management ist als technische Bauberatung in Kontext ökologischer Herausforderungen heute aus der<br />

Immobilienindustrie nicht mehr wegzudenken.<br />

materialressourcen schonen<br />

– reduzierter Materialverbrauch<br />

– Nachhaltigkeit,<br />

Langlebigkeit der Konstruktion<br />

– Recycling, keine Verbundwerkstoffe<br />

– einfacher Rückbau<br />

Betrieb optimieren<br />

– optimierte Erhaltungszyklen<br />

– angepasste Betriebstemperaturen<br />

– intelligente Kontrollsysteme<br />

standortqualität verbessern<br />

– Flächenverbrauch minimieren<br />

– Anschluss an öffentliche<br />

Verkehrsmittel<br />

– Infrastruktur optimieren<br />

– Solartankstelle<br />

Abb. Green Building Management<br />

reduzierung des Energiebedarfs<br />

– guter Wärmeschutz<br />

– optimale Wärmeverteilung<br />

– bedarfsgerechte Raumklimasysteme<br />

– effiziente Beleuchtungssysteme<br />

– niedriger Primärenergiebedarf<br />

regenerative Energien einsetzen<br />

– Geothermie<br />

– Biomasse<br />

– Solarthermie<br />

– Fotovoltaik<br />

– Windkraft<br />

Wasserverbrauch reduzieren<br />

– Regenwassermanagement<br />

– Dachbegrünung<br />

– Entsiegelung, Versickerung<br />

– Schmutzwassermanagement<br />

Gesundheit und Behaglichkeit fördern<br />

– gesunde Materialien<br />

– gute Luftqualität<br />

– hohe thermische Behaglichkeit<br />

– visueller Komfort<br />

– akustischer Komfort<br />

– keine schädlichen Emissionen<br />

11

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!