Untersuchungen zur Methode der ...
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KAPITEL 7: Wahl <strong>der</strong> Regelparameter 180<br />
ein rechnerlesbares Format ÄuberfÄuhrt. Dann erfolgt die optionale EinfÄuhrung meh-<br />
rerer Totzeiten, die vom Programm so optimiert werden, da¼ <strong>der</strong> passende Wert<br />
gefunden wird. Die ÄUbertragungsfunktion wird dabei so gewÄahlt, da¼ sie einem<br />
VerzÄogerungsglied erster Ordnung entspricht. Die zeitdiskreten Parameter werden<br />
dann vom verwendeten Rechenprogramm in den Laplace-Bereich ÄuberfÄuhrt. Die so<br />
gefundenen Parameter sollen den Systemparametern entsprechen. Der Algorithmus<br />
in MATLAB wird im folgenden in seiner kommentierten Form angefÄuhrt:<br />
close all - schliessen aller an<strong>der</strong>en Fenster<br />
clear all - loeschen aller Variablen<br />
load c:\..\... - laden des Datenfiles<br />
m1=1000; - erster <strong>der</strong> Auswertung<br />
m2=length(a); - letzter Punkt <strong>der</strong> Auswertung<br />
periode=4; - Schwingungsdauer in Minuten<br />
sample=4; - aequidistanter Messabstand [s]<br />
dp=periode*60/sample; - Messpunkte pro Schwingungsdauer<br />
omega = 2*pi/periode; - Kreisfrequenz<br />
zeit=a(1,m1:m2); - ueberfuehren <strong>der</strong> benoetigten Daten<br />
tr=a(2,m1:m2); - in entsprechende Variablen<br />
tm=a(4,m1:m2); - tr=Reaktortemp. tm=Manteltemp.<br />
clear a - loeschen des Datenvektors<br />
an=1;en=m2-m1; - neue Zaehlvariablen<br />
vektor=1:1:dp+1; - normieren <strong>der</strong> Daten durch Abzug <strong>der</strong><br />
beg=an; - Mittelwerte nach <strong>der</strong> Fourier-Analyse<br />
for m=beg:dp:en ,<br />
beginn=m;<br />
if (beginn+dp)