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Untersuchungen zur Methode der ...

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KAPITEL 8. ZUSAMMENFASSUNG 190<br />

kwA comp = ¡! ¢ Cp ¢ ±TR ¢ ±TM ¢ sin ' + i ¢ ! ¢ Cp ¢ ±TR ¢ (±TM ¢ cos ' ¡ ±TR)<br />

±T 2 M ¡ 2 ¢ ±TR ¢ ±TM ¢ cos ' + ±T 2 R<br />

Die Darstellung als komplexe Zahl ermÄoglichte bei den in dieser Arbeit durchgefÄuhr-<br />

ten Versuchen eine bessere Wie<strong>der</strong>gabe <strong>der</strong> WÄarmemengen. Der WÄarmestrom erhÄalt<br />

bei seiner Berechnung mit einem komplexen WÄarmedurchgangsfaktor ebenfalls einen<br />

komplexen Wert. Der fÄur die Auswertung maxgebliche Wert ist <strong>der</strong> Betrag des komplexen<br />

WÄarmestromwertes, so da¼ sowohl <strong>der</strong> Realteil als auch <strong>der</strong> ImaginÄarteil in<br />

die Auswertung mit ein°ie¼en.<br />

Durch die Modi¯kation <strong>der</strong> Temperaturauswertung sind auswertungsbedingte StÄorun-<br />

gen minimiert worden. Der Wie<strong>der</strong>gabefehler lie¼ sich durch diese Modi¯kationen<br />

verringern.<br />

Als beson<strong>der</strong>s stabil erwies sich <strong>der</strong> neue Algorithmus bei einer Polymerisation von<br />

MADAM in Wasser, bei <strong>der</strong> erhebliche SchwingungsstÄorungen bei Reaktionsstart<br />

auftraten. Nach dem vorherigen Algorithmus konnte dieser Versuch nicht ausgewer-<br />

tet werden.<br />

WeiterfÄuhrende <strong>Untersuchungen</strong>:<br />

Eine weitere Entwicklung <strong>der</strong> Temperaturschwingungsauswertung und <strong>der</strong> <strong>Methode</strong><br />

ist wichtig, da sie mit immer weiter reduzierbaren Fehlern eine genaue WÄarmemengenund<br />

WÄarmestrombestimmung fÄur Polyreaktionen ermÄoglichen kann.<br />

So sind Anstrengungen nÄotig, um die Wahl <strong>der</strong> Regel- und Schwingungsparameter<br />

leichter zu gestalten. Der Ein°u¼ <strong>der</strong> Regelparameter auf den WÄarmedurchgangs-<br />

faktor mu¼ nÄaher untersucht und gegebenenfalls rechnerisch quanti¯ziert werden.<br />

So zeigte sich, da¼ die Regelparameter auf den zeitlichen Verlauf <strong>der</strong> WÄarmestrÄome<br />

einen erheblichen Ein°u¼ haben, <strong>der</strong> bisher nicht quanti¯ziert werden kann.

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