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Untersuchungen zur Methode der ...

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KAPITEL 9. ANHANG 204<br />

normierte Übertragungsfunktion<br />

Zeit [min]<br />

Abbildung 9.4: Normierte ÄUbertragungsfunktion Äuber die Zeit fÄur einen Heizleistungseintrag von etwa 20 W bei<br />

60ºC und einer Schwingungsdauer von 4 min fÄur die Systeme:<br />

Toluol || PS in Toluol<br />

dick .... Wasser mittel .... Metylan in Wasser<br />

dÄunn .... PAS in Wasser<br />

Verlauf wird lediglich von Wasser und Toluol annÄahernd erreicht, <strong>der</strong>en Wie<strong>der</strong>ga-<br />

begenauigkeit <strong>der</strong> WÄarmemengen 13% und 6% betrÄagt. Die Apparatefunktionen fÄur<br />

Metylan und PAS in Wasser weichen deutlich von dem idealen Funktionsverlauf ab.<br />

Die Wie<strong>der</strong>gabegenauigkeit betrÄagt 28% und 20%.<br />

Am Anfang und Ende des Heizleistungseintrages ist ein Absinken des Kurvenver-<br />

laufes zu beobachten. Dies sind die Vor- und Nachwirkungen, die sich durch die<br />

Mittelwertsbildung Äuber eine Schwingungsdauer ergeben. Bei Wasser, Toluol und<br />

PS in Toluol verlaufen die Apparatefunktionen annÄahernd synchron. Die Vorwir-<br />

kung erstreckt sich etwa Äuber 3 min. Bei den an<strong>der</strong>en beiden Systemen kann keine<br />

ÄUbereinstimmung gefunden werden.<br />

Eine von Inhaltssto®en unabhÄangige Apparatefunktion konnte damit nicht gefunden<br />

werden.<br />

In den Abbildungen 9.5 und 9.6 wird fÄur die Reaktorinhalte Toluol und PS in To-<br />

luol <strong>der</strong> Eintrag einer Heizleistung von 20 W bei verschiedenen Schwingungsdauern<br />

dargestellt. Die qualitativen VerlÄaufe <strong>der</strong> Apparatefunktionen bei<strong>der</strong> Abbildungen<br />

entsprechen sich. Mit zunehmen<strong>der</strong> Schwingungsdauer wird die zeitliche Ausdehnung<br />

<strong>der</strong> Vor- und Nachwirkung grÄo¼er.<br />

Eine Apparatefunktion, die unabhÄangig von den Versuchsparametern ist, konnte<br />

damit nicht gefunden werden.

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