WissenHeute Nr. 06/2004 - Deutsche Telekom Training GmbH ...
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Gut zu wissen ><br />
centage sur leurs clients. Un représentant<br />
pourrait, selon la direction d’ACN, gagner de<br />
l’argent jusqu’à 7 générations d’abonnés.<br />
Pour tester son service qui sera lancé le 5<br />
avril en France (et commercialisé depuis plus<br />
d’un an dans les pays scandinaves), ACN va<br />
mettre en place un numéro vert, avec un support<br />
clientèle, à la Rochelle. Si le « concept »<br />
Gut zu wissen.<br />
Der Begriff „USP“<br />
Die Abkürzung USP steht für „Unique Selling<br />
Proposition“, was auf Deutsch in etwa<br />
bedeutet: einzigartiges Verkaufsargument<br />
und Nutzenversprechen. Es ist ein Begriff<br />
aus dem Marketing und bezieht sich auf die<br />
Eigenschaft(en) eines Produktes, durch die<br />
es sich von Wettbewerbsprodukten unterscheidet.<br />
Dies wird oft auch als Alleinstellungsmerkmal<br />
in einem Marktsegment bezeichnet,<br />
das nicht einfach zu kopieren ist.<br />
Für Kunden sollte erkennbar sein, worin sich<br />
ein Unternehmen oder Produkt über Produktoder<br />
Leistungsvorteile von den Wettbewerbern<br />
unterscheidet, damit sie es auf Grund<br />
des Vorteils für sich selbst bevorzugen. Das<br />
USP ist damit ein einzigartiger Vorteil und<br />
ein Merkmal eines Produktes oder einer<br />
Marke, an dem die Werbung anknüpft und<br />
das die Differenzierung zu anderen (Konkurrenz-)Produkten<br />
oder Marken sicherstellt. (Ja)<br />
Funktionsweise des Franchising<br />
Das englische „to franchise“ steht für „Lizenz<br />
erteilen“. Das System Franchising bedeutet,<br />
dass ein als Franchisegeber bezeichnetes<br />
Unternehmen einem Franchisenehmer Schutzrechte<br />
(Lizenz) an seiner Herstellermarke sowie<br />
Know-how überlässt und Unterstützung<br />
gewährt. Die Franchisegeber übernehmen<br />
beispielsweise die Ausstattung der Verkaufsstätten,<br />
führen nationale Werbekampagnen<br />
prend racine dans l’Hexagone, la société<br />
pourrait élargir son offre au téléphone mobile<br />
en 2005. En attendant, elle va essayer de<br />
revendre des abonnements souscrits, en gros,<br />
auprès de 9 Telecom-LDCom (groupe Dreyfus)<br />
et MCI. « La durée de vie moyenne d’un<br />
client chez ACN est de dix-huit mois » […].<br />
durch, schulen die Mitarbeiter, beraten das<br />
Management, stellen das Firmenemblem zur<br />
Verfügung, garantieren einen Gebietsschutz<br />
und gewähren finanzielle Hilfen. Die Franchisenehmer<br />
treten dadurch alle einheitlich am<br />
Markt auf. Der Franchisenehmer übernimmt<br />
ein bewährtes Firmenkonzept und den Namen<br />
des Franchisegebers und darf dieses gegen<br />
Entgelt nutzen. Er tritt somit unter dem Namen<br />
des Franchisegebers, aber mit seinem eigenen<br />
Kapital und für eigene Rechnung auf;<br />
er ist also rechtlich und auch wirtschaftlich<br />
selbstständig. Allerdings legen die Franchisegeber<br />
den Franchisenehmern oft Ausschließlichkeitsbindungen<br />
auf. So erlauben sie ihnen<br />
häufig nicht, sich anderen Tätigkeiten außer<br />
denen für den Franchisegeber zuzuwenden,<br />
insbesondere auch, Konkurrenzprodukte in<br />
ihr Programm aufzunehmen (Exklusivvertrieb).<br />
Das Ziel der Franchisegeber ist es vor<br />
allem, die unternehmerische Aktivität, Einsatzbereitschaft,<br />
Kreativität und Flexibilität der<br />
Franchisenehmer als Alternative zu einem System<br />
von Filialbetrieben (Filialunternehmung)<br />
zu nutzen. Für die Franchisegeber hat Franchising<br />
u. a. folgende Vorteile:<br />
■ schnellere Expansion,<br />
■ Kontrolle des Absatzsystems,<br />
■ geringeres Konkursrisiko und<br />
■ umsatzabhängige Einnahmen.<br />
Le Figaro<br />
29.03.<strong>2004</strong><br />
Unter dieser Rubrik werden unter anderem kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen<br />
unserer Leserinnen und Leser abgedruckt. Wenn auch Sie eine Frage haben, schicken<br />
Sie uns diese bitte als Telefax unter 040 72555-679.<br />
Für ihre Rechte und Dienstleistungen haben<br />
Franchisenehmer in der Regel beim Eintritt<br />
<strong>WissenHeute</strong> Jg. 57 6/<strong>2004</strong><br />
in das System Geld- und/oder Sachmittel einzubringen<br />
und später Umsatzprovision an<br />
den Franchisegeber zu zahlen. Zudem übernimmt<br />
er das Unternehmerrisiko und die<br />
Konzentration auf Produkte des Franchisegebers.<br />
Seine Vorteile im Einzelnen:<br />
■ Selbstständigkeit im Rahmen des<br />
Vertrages,<br />
■ Unterstützung und Beratung in der<br />
Betriebsführung,<br />
■ Vorteile aus dem Image des Franchisegebers,<br />
abzuführende Gebühren sind<br />
variable Kosten.<br />
Vor allem aber trägt er ein geringeres Startrisiko,<br />
weil er auf ein einheitliches Marketingkonzept<br />
zugreifen kann.<br />
Je nach Vertragsgestaltung lassen sich drei<br />
Typen des Franchising unterscheiden:<br />
■ Vertriebsfranchising (z. B. Baumärkte),<br />
■ Dienstleistungsfranchising (z. B. Hotel-<br />
ketten) und<br />
■ Produktfranchising (z. B. Abfüllbetrieb für<br />
Getränke). (Ja)<br />
Mehrfachzugriffsverfahren<br />
bei der Mobilfunkübertragung<br />
Mobilfunkstationen kommunizieren mit der<br />
festen Netzinfrastruktur über ein gemeinsames<br />
Funkmedium. Dabei lassen sich vier<br />
grundlegende Verfahren unterscheiden:<br />
FDMA, TDMA, CDMA und SDMA.<br />
Bei Frequency Division Multiple Access<br />
(FDMA) wird die verfügbare Gesamt-Übertragungsbandbreite<br />
in benachbarte getrennte<br />
Frequenzkanäle unterteilt. Zu jedem Frequenzkanal<br />
gehört eine eigene Trägerfrequenz, mit<br />
der das jeweilige Basisbandsignal moduliert<br />
wird. Im Empfänger wird die Trennung der<br />
Signale durch abgestimmte Filter vorgenommen.<br />
Auf Grund der endlichen Flankensteilheit<br />
der Empfangsfilter sind Schutzbänder<br />
zwischen den Frequenzkanälen erforderlich,<br />
um Nachbarkanalstörungen zu vermeiden.<br />
Eingesetzt wird FDMA beispielsweise beim<br />
GSM-(Global System for Mobile Communications-)Standard.<br />
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