WissenHeute Nr. 06/2004 - Deutsche Telekom Training GmbH ...
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Nachrichten & Neuerungen ><br />
T-Com erweitert das Leistungsspektrum der<br />
Business <strong>Telekom</strong>munikationsanlage T-Octopus<br />
Open: Die neue Telefonie-Funktion „Nomadic<br />
Mode“ ermöglicht es professionellen<br />
Anwendern, ihre eigene Nebenstelle von<br />
einem beliebigen Ort aus über das Internet<br />
zu steuern. Gleichzeitig ergänzt die in die<br />
neue Software-Version integrierte Call-Center-<br />
Lösung die bisherige Anrufverteilung mit<br />
einer Vielzahl praktischer Kommunikationsund<br />
Management-Funktionen. Die Produktfamilie<br />
T-Octopus Open ist für kleine und<br />
mittelständische Unternehmen mit bis zu<br />
200 Nebenstellen ausgelegt. Mit dem modularen<br />
<strong>Telekom</strong>munikationssystem lassen sich<br />
nicht nur die klassischen Telefonie-Dienste<br />
nutzen. Auf Basis der Voice-over-IP-Technologie<br />
kann mit dem System auch ein einheitliches<br />
Netz für Sprach- und Datenkommunikation<br />
aufgebaut werden.<br />
Die permanente Erreichbarkeit unter einer<br />
Rufnummer gewährleistet die neue Telearbeitsplatz-Lösung<br />
„Nomadic Mode“. Sie ist<br />
Bestandteil der T-Octopus Open-Anwendung<br />
Web Communication Assistant (WCA) für<br />
den standortunabhängigen Zugriff auf die<br />
persönliche E-Mail- und Voice-Mail-Box. Mit<br />
Hilfe des Web-Browsers im WCA lässt sich<br />
über eine Internetanbindung zur <strong>Telekom</strong>munikationsanlage<br />
von einem beliebigen Ort<br />
aus die Anrufsteuerung der eigenen Nebenstelle<br />
konfigurieren. Private Telefone, Hoteltelefone<br />
oder Handys können so individuell<br />
an die Anlage angeschlossen werden.<br />
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Und so funktioniert das neue Leistungsmerkmal:<br />
An jedem neuen Standort – ob<br />
auf Dienstreisen im Hotelzimmer oder am<br />
Arbeitsplatz im Home Office – kann das dort<br />
vorhandene Telefon per Web-Browser zum<br />
„Nomadic“-Telefon bestimmt werden. Das<br />
Telefon im Büro ist damit gesperrt, alle einund<br />
ausgehenden Verbindungen werden<br />
weiterhin über die Rufnummer der eigenen<br />
Nebenstelle geleitet. Im Display des Angerufenen<br />
erscheint stets die Rufnummer des<br />
regulären Anschlusses – unabhängig, von<br />
wo aus sich der Anrufer meldet.<br />
Im Unterschied zu einer konventionellen Rufumleitung<br />
kann per WCA jederzeit orts- und<br />
geräteunabhängig ein neues Telefon als Umleitungsziel<br />
bestimmt werden. Das Plus: Da<br />
auch bei aktiven Anrufen die Verbindung von<br />
der eigenen Nebenstelle aus in Richtung<br />
„Nomadic“-Telefon aufgebaut wird, können<br />
weitgehend Standardtarife genutzt und intensive<br />
Mobilfunk-Kommunikation sowie teure<br />
Hoteltarife vermieden werden. Geschäftskunden,<br />
die häufig unterwegs sind, steigern<br />
so ihre Erreichbarkeit und Flexibilität, ohne<br />
dass zusätzliche Kosten am „Nomadic Anschluss“<br />
entstehen.<br />
Mehr Kundennähe durch optimale Anrufverteilung<br />
zum richtigen Ansprechpartner<br />
gestattet die neue T-Octopus Open Call-<br />
Center-Lösung, mit der kleine und mittlere<br />
Unternehmen ein komplettes Call-Center in<br />
einem Paket erhalten. Die Call-Center-Soft-<br />
<strong>WissenHeute</strong> Jg. 57 6/<strong>2004</strong><br />
ware erweitert die bisherige Anrufverteilung<br />
mit der neuen integrierten ACD-Lösung (Automatic<br />
Call Distribution) um zahlreiche Funktionalitäten,<br />
beispielsweise eine integrierte<br />
Voice-Mail, Ansagefunktionen und automatische<br />
Vermittlung. T-Octopus Open CallCenter<br />
lässt sich einfach konfigurieren und administrieren,<br />
ein Statistikmodul bietet umfassende<br />
Auswertungsmöglichkeiten. In Verbindung<br />
mit dem Softwarepaket T-Octopus CTI IP und<br />
einem USB-Headset lässt sich ein PC damit<br />
zum vollwertigen Softwaretelefon aufrüsten.<br />
Für das Betreiben der Call-Center-Software<br />
ist kein externer Server erforderlich. Die<br />
Anrufverteilung kann bei T-Octopus Open<br />
Call-Center wahlweise nach Rufnummer des<br />
Anrufenden (CLIP, Calling Line Identification<br />
Presentation), nach gewählter Rufnummer<br />
(DID, Direct Inward Dialing), nach einer Kombination<br />
aus beidem oder nach Auswahl in<br />
der automatischen Vermittlung erfolgen.<br />
Gleichzeitig kann die Anrufverteilung nach<br />
fester Priorität, nach rotierender Verteilung<br />
oder nach längster Wartezeit eingestellt werden.<br />
Zusätzlich ermöglicht die Call-Center-<br />
Software ein zentrales Gruppenmanagement<br />
und die Erstellung einer Echtzeit-Statistik<br />
für Agenten und Gruppen. T-Octopus Open<br />
Call-Center ist für die internationale Kommunikation<br />
ausgelegt und verwaltet vier<br />
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch<br />
und Italienisch.<br />
T-Com<br />
Pressemitteilung<br />
17.05.<strong>2004</strong>