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für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft

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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" <strong>für</strong> <strong>Brustkrebs</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />

In Tabelle 4.2.2 ist <strong>für</strong> die Gruppe der Patient<strong>in</strong>nen mit Primärtumor bei E<strong>in</strong>schreibung,<br />

deren E<strong>in</strong>schreibung nicht zeitnah zur Diagnose erfolgte (Auswertungsgruppe 2) die<br />

kumulierte tumorfreie „Überlebensrate“ nach Kaplan-Meier ausgewiesen. Als<br />

tumorfreie Überlebenszeit wird dabei die Zeit bis zur Diagnose von Rezidiven und/oder<br />

Metastasen laut Folgedokumentation def<strong>in</strong>iert. Die kumulierte Überlebensrate wird <strong>für</strong><br />

jede Kohorte <strong>in</strong> der vorletzten Zeile fett markiert dargestellt.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus werden <strong>für</strong> alle Kohorten und Berichtshalbjahre <strong>in</strong> den ersten Zeilen<br />

ergänzende Angaben <strong>in</strong> der „üblichen“ Tabellensystematik gemacht. Für alle Kohorten<br />

und Berichtshalbjahre werden <strong>in</strong> den ersten Zeilen zunächst e<strong>in</strong>ige ergänzende Angaben<br />

gemacht. In der ersten Zeile wird die Zahl der (im Programm verbliebenen) Mitglieder<br />

der Auswertungsgruppe ausgewiesen. Diese Gesamtzahl wird ab dem zweiten<br />

Halbjahr <strong>in</strong> zwei Subgruppen unterteilt: Unter „nicht auswertbare Patient<strong>in</strong>nen“ werden<br />

diejenigen Patient<strong>in</strong>nen aufgeführt, <strong>für</strong> die ke<strong>in</strong>e Auswertung erfolgen kann, weil <strong>für</strong> sie<br />

Tabelle 4.2.2 Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 2<br />

EZ Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 2<br />

Beitrittshal<br />

bjahr<br />

2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr<br />

Auswertungsgruppe <strong>in</strong>sgesamt Anzahl - - - - - - - - - -<br />

Anzahl - - - - - - - - - -<br />

nicht auswertbare Pat.<br />

Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />

CI Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />

auswertbare Pat. Anzahl - - - - - - - - - -<br />

ohne neue Metastasen/<br />

Anzahl - - - - - - - - - -<br />

Rezidive bis e<strong>in</strong>schl.<br />

Halbjahr<br />

Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />

mit neuem Met./ Rez. im<br />

Anzahl - - - - - - - - - -<br />

Halbjahr<br />

Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />

kumulierte Überlebens-<br />

Rate - - - - - - - - - -<br />

rate<br />

CI Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />

2006-1<br />

im Berichtshalbjahr die Dokumentation fehlt oder die Angaben zu Metastasen und/<br />

oder Rezidiven fehlen. Unter „auswertbare Patient<strong>in</strong>nen“ werden diejenigen Patient<strong>in</strong>nen<br />

ausgewiesen, <strong>für</strong> die im jeweiligen Halbjahr die benötigen Angaben vorlagen.<br />

Anschließend wird dargestellt, wie viele dieser Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des<br />

Berichtshalbjahres nicht von neuen Metastasen und/oder Rezidiven betroffen waren,<br />

bei wie vielen Patient<strong>in</strong>nen dies der Fall war und welchem Anteil an den auswertbaren<br />

Mitgliedern der Auswertungsgruppe 2 dies jeweils entspricht. 11<br />

In der Kohorte 2006-2 war/waren im letzten Berichtshalbjahr 17 Frau/Frauen der Auswertungsgruppe<br />

2 (Patient<strong>in</strong>nen mit Primärtumor bei E<strong>in</strong>schreibung, deren E<strong>in</strong>schreibung<br />

nicht zeitnah zur Diagnose erfolgte) zuzuordnen. Bei 15 von ihnen waren bis zu<br />

diesem Halbjahr ke<strong>in</strong>e Metastasen und/oder Rezidive dokumentiert. Die kumulierte<br />

tumorfreie Überlebensrate lag bei 100,00 Prozent.<br />

11 Zu beachten ist dabei, dass sich – <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den späteren Halbjahren – der Anteil der auswertbaren Patient<strong>in</strong>nen ohne Metastasen/Rezidiven bis e<strong>in</strong>schließlich des betrachteten Halbjahres und der Anteil der auswertbaren<br />

Patient<strong>in</strong>nen mit erstmaligen Metastasen/Rezidiven im Halbjahr nicht zu 100 Prozent aufsummieren müssen. Denn def<strong>in</strong>itionsgemäß können nur diejenigen Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des Halbjahres metastasen-<br />

bzw. rezidivfrei se<strong>in</strong> oder erstmalige Metastasen/Rezidive aufweisen, bei denen nicht <strong>in</strong> vorangegangenen Halbjahren bereits Metastasen/Rezidive aufgetreten s<strong>in</strong>d.<br />

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