für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft
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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" <strong>für</strong> <strong>Brustkrebs</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
Auswertungskapitel 11: Rücklaufstatistik<br />
Tabelle 11.1 gibt <strong>für</strong> alle Kohorten Auskunft darüber, wie viele Patient<strong>in</strong>nen <strong>für</strong> die<br />
Auswertungen zur Lebensqualität zur Verfügung standen. Grundlage ist dieselbe<br />
Stichprobe aus der Gesamtzahl der Patient<strong>in</strong>nen wie <strong>für</strong> die Ausgabenanalysen <strong>in</strong> den<br />
Auswertungskapiteln 8 und 9. Zu beachten ist, dass die Stichprobengröße zur Evaluation<br />
der Lebensqualität letztlich kle<strong>in</strong>er ausfallen oder gar nicht gezogen werden kann,<br />
da bei der Ziehung dieser Stichprobe zusätzlich mediz<strong>in</strong>ischen Kriterien berücksichtigt<br />
werden. Die Anzahl der Stichprobenmitglieder kann sich im Laufe der weiteren Teilnahmehalbjahre<br />
verr<strong>in</strong>gern, weil Patient<strong>in</strong>nen wegen Tod, Ausschluss oder eigener<br />
Beendigung aus dem Programm ausscheiden.<br />
Zur Berechnung der Durchschnittswerte <strong>für</strong> die Indikatoren der Lebensqualität ist<br />
jedoch nicht die Zahl der Patient<strong>in</strong>nen zu Beg<strong>in</strong>n des Berichtshalbjahres relevant, sondern<br />
die Zahl der Patient<strong>in</strong>nen, <strong>für</strong> die <strong>in</strong> der jeweiligen Befragung die erforderlichen<br />
Angaben vorliegen. Daher werden <strong>in</strong> den folgenden Tabellen differenziertere Angaben<br />
gemacht. In der ersten Zeile wird ausgewiesen, wie viele Patient<strong>in</strong>nen die Stichprobe<br />
<strong>für</strong> die Befragung <strong>in</strong>sgesamt umfasste (Brutto-Stichprobe). Anschließend wird dargestellt,<br />
wie groß der Stichprobenumfang nach Bere<strong>in</strong>igung um „neutrale Ausfälle“ war,<br />
also um Patient<strong>in</strong>nen, welche an der Befragung nicht mehr teilnehmen konnten, weil<br />
sie nach der Stichprobenziehung aus dem Programm ausgeschieden, verstorben,<br />
unbekannt verzogen oder nicht mehr Mitglied der Krankenkasse waren, die das evaluierte<br />
DMP anbietet (Netto-Stichprobe). Anschließend wird dargestellt, wie viele Patient<strong>in</strong>nen<br />
den Fragebogen <strong>in</strong>sgesamt zurückgesendet haben, 24 wie viele Patient<strong>in</strong>nen<br />
den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben und welchem Anteil an der Brutto- bzw.<br />
Netto-Stichprobe dies jeweils entspricht.<br />
Da die Befragung zur Lebensqualität erst ab der Kohorte 2006-2 durchgeführt wird,<br />
können <strong>für</strong> vorherige Kohorten ke<strong>in</strong>e Auswertungen erfolgen. Da die Befragung alle<br />
zwei Jahre erfolgt, kann im vorliegenden Bericht zudem nur die Erstbefragung nach<br />
dem Beitrittshalbjahr ausgewiesen werden.<br />
In der Kohorte 2007-1 umfasst die Stichprobe <strong>für</strong> die Befragung nach dem Beitrittshalbjahr<br />
- - Patient<strong>in</strong>nen. Nach Bere<strong>in</strong>igung um neutrale Ausfälle umfasste die Netto-<br />
Stichprobe - - Patient<strong>in</strong>nen. - - von ihnen schickten den Fragebogen zurück. Dies entspricht<br />
e<strong>in</strong>er Rücklaufquote von - - Prozent der Netto-Stichprobe.<br />
24 Die an dieser Stelle ausgewiesene Anzahl der zurückgesendeten Fragebögen kann - <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den von der Fusion betroffenen Halbjahren bis 2008-1 - von der entsprechenden Anzahl <strong>in</strong> den spezifischen Tabellen<br />
12.1 bis 12.12 leicht abweichen. Auf die Anzahl der auswertbaren Fragebögen und damit auf die Auswertungsergebnisse zur Lebensqualität hat dies ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluß.<br />
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