für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft
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Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" <strong>für</strong> <strong>Brustkrebs</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
In Tabelle 5.2.2 ist <strong>für</strong> die Gruppe der Patient<strong>in</strong>nen mit lokoregionärem Rezidiv bei E<strong>in</strong>schreibung<br />
(Auswertungsgruppe 3) die kumulierte tumorfreie „Überlebensrate“<br />
nach Kaplan-Meier ausgewiesen. Als tumorfreie Überlebenszeit wird dabei die Zeit<br />
bis zur Diagnose von Rezidiven und/oder Metastasen laut Folgedokumentation def<strong>in</strong>iert.<br />
Die kumulierte Überlebensrate wird <strong>für</strong> jede Kohorte <strong>in</strong> der vorletzten Zeile fett<br />
markiert dargestellt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus werden <strong>für</strong> alle Kohorten und Berichtshalbjahre <strong>in</strong> den ersten Zeilen<br />
ergänzende Angaben <strong>in</strong> der „üblichen“ Tabellensystematik gemacht. Für alle Kohorten<br />
und Berichtshalbjahre werden <strong>in</strong> den ersten Zeilen zunächst e<strong>in</strong>ige ergänzende Angaben<br />
gemacht. In der ersten Zeile wird die Zahl der (im Programm verbliebenen) Mitglieder<br />
der Auswertungsgruppe ausgewiesen. Diese Gesamtzahl wird ab dem zweiten<br />
Halbjahr <strong>in</strong> zwei Subgruppen unterteilt: Unter „nicht auswertbare Patient<strong>in</strong>nen“ werden<br />
Tabelle 5.2.2 Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 3<br />
EZ Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 3<br />
Beitrittshal<br />
bjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr<br />
Auswertungsgruppe <strong>in</strong>sgesamt Anzahl - - - - - - - - - -<br />
Anzahl - - - - - - - - - -<br />
nicht auswertbare Pat.<br />
Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />
CI Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />
auswertbare Pat. Anzahl - - - - - - - - - -<br />
ohne neue Metastasen/<br />
Anzahl - - - - - - - - - -<br />
Rezidive bis e<strong>in</strong>schl.<br />
Halbjahr<br />
Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />
mit neuem Met./ Rez. im<br />
Anzahl - - - - - - - - - -<br />
Halbjahr<br />
Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />
kumulierte Überleb-<br />
Rate - - - - - - - - - -<br />
ensrate<br />
CI Anteil <strong>in</strong> % - - - - - - - - - -<br />
2006-1<br />
diejenigen Patient<strong>in</strong>nen aufgeführt, <strong>für</strong> die ke<strong>in</strong>e Auswertung erfolgen kann, weil <strong>für</strong> sie<br />
im Berichtshalbjahr die Dokumentation fehlt oder die Angaben zu Metastasen und/<br />
oder Rezidiven fehlen. Unter „auswertbare Patient<strong>in</strong>nen“ werden diejenigen Patient<strong>in</strong>nen<br />
ausgewiesen, <strong>für</strong> die im jeweiligen Halbjahr die benötigen Angaben vorlagen.<br />
Anschließend wird dargestellt, wie viele dieser Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des<br />
Berichtshalbjahres nicht von neuen Metastasen und/oder Rezidiven betroffen waren,<br />
bei wie vielen Patient<strong>in</strong>nen dies der Fall war und welchem Anteil an den auswertbaren<br />
Mitgliedern der Auswertungsgruppe 3 dies jeweils entspricht. 13<br />
In der Kohorte 2006-2 war/waren im letzten Halbjahr 1 Frau/Frauen der Auswertungsgruppe<br />
3 (Patient<strong>in</strong>nen mit lokoregionärem Rezidiv bei E<strong>in</strong>schreibung) zuzuordnen.<br />
Bei 1 von ihnen waren bis zu diesem Halbjahr noch ke<strong>in</strong>e neuen Metastasen und/oder<br />
Rezidive dokumentiert. Die kumulierte Überlebensrate lag bei 100,00 Prozent.<br />
13 Zu beachten ist dabei, dass sich – <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den späteren Halbjahren – der Anteil der auswertbaren Patient<strong>in</strong>nen ohne Metastasen/Rezidiven bis e<strong>in</strong>schließlich des betrachteten Halbjahres und der Anteil der auswertbaren<br />
Patient<strong>in</strong>nen mit erstmaligen Metastasen/Rezidiven im Halbjahr nicht zu 100 Prozent aufsummieren müssen. Denn def<strong>in</strong>itionsgemäß können nur diejenigen Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des Halbjahres metastasen-<br />
bzw. rezidivfrei se<strong>in</strong> oder erstmalige Metastasen/Rezidive aufweisen, bei denen nicht <strong>in</strong> vorangegangenen Halbjahren bereits Metastasen/Rezidive aufgetreten s<strong>in</strong>d.<br />
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