für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft
für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft
für Brustkrebs in Sachsen-Anhalt - Knappschaft
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Evaluationsbericht, Evaluation des DMP: "gut DABEI - Das Gesundheitsprogramm der <strong>Knappschaft</strong>" <strong>für</strong> <strong>Brustkrebs</strong> <strong>in</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />
In Tabelle 6.2.2 ist <strong>für</strong> die Gruppe der Patient<strong>in</strong>nen mit kontralateralem <strong>Brustkrebs</strong> bei<br />
E<strong>in</strong>schreibung (Auswertungsgruppe 4) die kumulierte tumorfreie „Überlebensrate“<br />
nach Kaplan-Meier ausgewiesen. Als tumorfreie Überlebenszeit wird dabei die Zeit<br />
bis zur Diagnose von Rezidiven und/oder Metastasen laut Folgedokumentation def<strong>in</strong>iert.<br />
Die kumulierte Überlebensrate wird <strong>für</strong> jede Kohorte <strong>in</strong> der vorletzten Zeile fett<br />
markiert dargestellt.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus werden <strong>für</strong> alle Kohorten und Berichtshalbjahre <strong>in</strong> den ersten Zeilen<br />
ergänzende Angaben <strong>in</strong> der „üblichen“ Tabellensystematik gemacht. In der ersten<br />
Zeile wird die Zahl der (im Programm verbliebenen) Mitglieder der Auswertungsgruppe<br />
ausgewiesen. Diese Gesamtzahl wird ab dem zweiten Halbjahr <strong>in</strong> zwei Subgruppen<br />
unterteilt: Unter „nicht auswertbare Patient<strong>in</strong>nen“ werden diejenigen Patient<strong>in</strong>nen aufgeführt,<br />
<strong>für</strong> die ke<strong>in</strong>e Auswertung erfolgen kann, weil <strong>für</strong> sie im Berichtshalbjahr die<br />
Tabelle 6.2.2 Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 4<br />
EZ Tumorfreie Überlebenszeit, Auswertungsgruppe 4<br />
Beitrittshal<br />
bjahr<br />
2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr<br />
Auswertungsgruppe <strong>in</strong>sgesamt Anzahl 2 2 2 1<br />
Anzahl 0 1 0<br />
nicht auswertbare Pat.<br />
Anteil <strong>in</strong> % 0,00 50,00 0,00<br />
CI Anteil <strong>in</strong> % [0,00; 0,00] [0,00; 100,00] [0,00; 0,00]<br />
auswertbare Pat. Anzahl 2 1 1<br />
ohne neue Metastasen/<br />
Anzahl 2 1 1<br />
Rezidive bis e<strong>in</strong>schl.<br />
Halbjahr<br />
Anteil <strong>in</strong> % 100,00 100,00 100,00<br />
mit neuem Met./ Rez. im<br />
Anzahl 0 0 0<br />
Halbjahr<br />
Anteil <strong>in</strong> % 0,00 0,00 0,00<br />
kumulierte Überleb-<br />
Rate 100,00 100,00 100,00<br />
ensrate<br />
CI Anteil <strong>in</strong> % [100,00; 100,00] [100,00; 100,00] [100,00; 100,00]<br />
2006-2<br />
Dokumentation fehlt oder die Angaben zu Metastasen und/oder Rezidiven fehlen.<br />
Unter „auswertbare Kollektivmitglieder“ werden diejenigen Patient<strong>in</strong>nen ausgewiesen,<br />
<strong>für</strong> die im jeweiligen Halbjahr die benötigen Angaben vorlagen. Anschließend wird dargestellt,<br />
wie viele dieser Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des Berichtshalbjahres nicht<br />
von neuen Metastasen und/oder Rezidiven betroffen waren, bei wie vielen Patient<strong>in</strong>nen<br />
dies der Fall war und welchem Anteil an den auswertbaren Mitgliedern der Auswertungsgruppe<br />
4 dies jeweils entspricht. 15<br />
In der Kohorte 2007-1 war/waren im letzten Berichtshalbjahr - - Frau/Frauen der Auswertungsgruppe<br />
4 (Patient<strong>in</strong>nen mit kontralateralem <strong>Brustkrebs</strong> bei E<strong>in</strong>schreibung)<br />
zuzuordnen. Bei - - von ihnen waren bis zu diesem Halbjahr ke<strong>in</strong>e neuen Metastasen<br />
und/oder Rezidive dokumentiert. Die kumulierte Überlebensrate lag bei - - Prozent.<br />
15 Zu beachten ist dabei, dass sich – <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den späteren Halbjahren – der Anteil der auswertbaren Patient<strong>in</strong>nen ohne Metastasen/Rezidiven bis e<strong>in</strong>schließlich des betrachteten Halbjahres und der Anteil der auswertbaren<br />
Patient<strong>in</strong>nen mit erstmaligen Metastasen/Rezidiven im Halbjahr nicht zu 100 Prozent aufsummieren müssen. Denn def<strong>in</strong>itionsgemäß können nur diejenigen Patient<strong>in</strong>nen bis e<strong>in</strong>schließlich des Halbjahres metastasen-<br />
bzw. rezidivfrei se<strong>in</strong> oder erstmalige Metastasen/Rezidive aufweisen, bei denen nicht <strong>in</strong> vorangegangenen Halbjahren bereits Metastasen/Rezidive aufgetreten s<strong>in</strong>d.<br />
133