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Netzwerktagung Kindergesundheit 25. Oktober 2007 In ... - Kreis Unna

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Ein Vertreter des <strong>Kreis</strong>sportbundes meinte der regionale Sport müsse auch dabei<br />

sein.<br />

Ein Vertreter der <strong>Kreis</strong>gesundheitskonferenz (KGK) gab zu bedenken, dass bei<br />

dem Bau das Erdgeschoss fehlen würde. Die Gesundheitsförderung von Kindern<br />

müsse in Geburtskliniken, bei Hebammen und Kinderärzten beginnen. Die würde<br />

im <strong>Kreis</strong> Gütersloh schon ganz gut funktionieren.<br />

Wer ist auf kommunaler Ebene für die Bestandsaufnahme bestehender Aktivitäten<br />

in Kindergärten und Grundschulen verantwortlich?<br />

Die Kita Bönen meinte, dafür sollte der <strong>Kreis</strong> zuständig sein.<br />

Ein Vertreter aus Selm meinte, hier sei das kommunale JA richtig, aber wer würde<br />

das bezahlen?<br />

Wie sollen die Netzwerke <strong>Kindergesundheit</strong> gemanagt werden?<br />

Hier wies Herr Merfels darauf hin, dass diese Aufgabe vom FB 53 übernommen<br />

wird.<br />

Wie können die Politik der jeweiligen Kommunen und die des <strong>Kreis</strong>es <strong>Unna</strong><br />

sinnvoll eingebunden werden?<br />

Ein Vertreter des <strong>Kreis</strong>sportbundes bemerkte dazu, die Politik (Fach-Ausschüsse)<br />

solle die Gründung und Einführung des NW beschließen. Dadurch bekäme die<br />

Verwaltung eine Handlungsrechtfertigung, man müsste von Anfang an dafür sorgen,<br />

dass der Auftrag von der Politik käme, statt gegen sie zu arbeiten<br />

Herr Merfels gab an, dass sei das geplante formale Vorgehen.<br />

Der Vertreter aus Selm meinte, sicher müsse die kommunale Politik noch stärker<br />

sensibilisiert werden, sie hätten Hr. Dr. Hartlieb daher eingeladen, vor dem JHA<br />

zu sprechen.<br />

Der Vertreter des <strong>Kreis</strong>sportbundes warf noch mal ein, im Moment bestünde eine<br />

große Chance. Die Politik sei für das Thema sensibilisiert. <strong>Kindergesundheit</strong> sei<br />

bundesweit ein großes Thema, die Politik könne sich dem nicht entziehen.<br />

Ein Hinweis einer unbekannten Wortmeldung war, bei Eltern und Familien würde<br />

Druck nicht helfen, aber in der Politik sei das der einzige Weg.

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