Netzwerktagung Kindergesundheit 25. Oktober 2007 In ... - Kreis Unna

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82 Schwerpunkte in anderen Städten Es gibt zahlreiche Städte, die bereits ein „Soziales Frühwarnsystem“ entwickelt haben. Das Spektrum reicht von der Arbeit mit Multiproblemfamilien (Emmerich), über den Schwerpunkt Biographische Übergänge von Kindern (Dortmund), ferner die Arbeit mit Kindern aus einem ausgewählten Sozialraum (Siegen-Wittgenstein) bis zu Neugeborenenbesuchen (z.B. in Gelsenkirchen). Weiteres Vorgehen in Schwerte Erarbeitung eines Konzeptes für Schwerte mit dem Titel: „Frühe Hilfen für Familien im Sozialraum“ 5 6
Weiteres Vorgehen in Schwerte 83 Vorteilhaft ist, dass es bereits bestehende Verfahren und eine <strong>In</strong>frastruktur gibt, worauf aufgebaut werden kann. Bestehende Verfahren Bereits bestehende Verfahren werden integriert und noch besser vernetzt, z.B. • Beobachtungsbögen in Kindertageseinrichtungen • Bielefelder Screening • Sprachstandserhebung • Schuleingangsuntersuchung • Standardverfahren bei Kindeswohlgefährdung • § 42 Schulgesetz (Meldung bei Kindeswohlgefährdung) • <strong>In</strong>formationsvermittlung, Beratung, Frühförderung, HzE 7 8
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Netzwerktagung Kindergesundheit 25.
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5 Tagesordnung 6 Grußworte 7 Bernd
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Grußworte von links nach rechts: N
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Norbert Hahn, Kreis Unna - Es gilt
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11 Im Detail und auch nach wissensc
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1 Vorträge 1.1 Dr. Jochen Hartlieb
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15 In regionale Vernetzungsstruktur
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17 Das GTK, das zum 1.1.1992 in Kra
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Mit dem Schulgesetz wird 19 • die
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21 Deutlich wurde in allen Fällen,
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1.4 Gabriele Frontzek, Das Landespr
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1.5 Monika Steiner-Sarovic, Projekt
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2 Handlungsempfehlungen zum Aufbau
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29 Netzwerktagung Kindergesundheit
Seite 29 und 30: Gruppen AG 1 Vernetzung AG 2 Vernet
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Seite 71 und 72: 73 Empfehlungen auf der Vernetzungs
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