Netzwerktagung Kindergesundheit 25. Oktober 2007 In ... - Kreis Unna
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Arbeitsgruppe 2 (keine Protokollant/in)<br />
Frage 3: Welche Prioritäten werden für die Gesundheit der Kinder gesetzt?<br />
Hierbei ging es darum, vor allem Eltern von Risikogruppen zu informieren. Früherkennungsuntersuchungen<br />
sollten verpflichtend sein.<br />
Niedrigschwellige Angebote sollten sich vor allem auf die frühe Betreuung von<br />
Familien beziehen.<br />
Vom Arzt des Gesundheitsamtes wird im Plenum bemängelt, dass Risikogruppen<br />
am Beispiel der Zahngesundheit nicht erreicht werden. Er berichtet von erfolgreich<br />
durchgeführter Fluoridierung von Zähnen in Schulen und dem damit betriebenen<br />
Angstabbau bei den Kindern.<br />
Die Betonung der gesunden Ernährung im Zusammenhang mit motorischer Fitness<br />
ist als weitere Priorität genannt worden.<br />
Arbeitsgruppe 3 (Protokollantin Jeanette Stoll)<br />
Frage 4: Welche guten Voraussetzungen für <strong>Kindergesundheit</strong> bestehen bereits?<br />
Von der Ärztin des Gesundheitsamtes wurden bereits bestehende gute medizinische<br />
Voraussetzungen erwähnt. Eltern seien eher für Aufklärung zu motivieren.<br />
Kinder wären allerdings stärker für konkrete Gesundheitsförderung zu erreichen.<br />
Eltern böten hier eher Widerstände. Sie hätten Angst, dass ihnen Vorschriften<br />
gemacht würden.<br />
Es müssten noch Räume zur Bewegungsförderung geschaffen werden, damit<br />
Bewegungsspiele möglich werden. An den Schulen sei es allerdings nicht nur eine<br />
räumliche Frage. Es bedarf darüber hinaus einer Motivationsförderung durch<br />
Erzieher/Lehrer. Eine bessere Zusammenarbeit in diesem Bereich mit den niedergelassenen<br />
Kinderärzten ist allerdings wünschenswert<br />
Arbeitsgruppe 4 ( Protokollantin Nadine Ibrisimovic)<br />
Frage 5. Welche Partner für mehr <strong>Kindergesundheit</strong> stehen zur Verfügung?<br />
Frage 6. Über welche Methoden der Qualitätssicherung wird bereits verfügt?<br />
Zu Frage 5<br />
Das Projekt „Klasse 2000“ wurde von einem Lehrer erklärt. An seiner Schule wird<br />
dieses Projekt durchgeführt. Das Projekt wird über Sponsoren finanziert.