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Kundenfeedback im Internet

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$QDO\VH GHU<br />

$XVJDQJV<br />

VLWXDWLRQ<br />

• Ist-Prozeßanalyse<br />

(Eingang von<br />

Kundenanliegen,<br />

Verteilung,<br />

Bearbeitung)<br />

• Mengengerüste<br />

erheben<br />

• Analyse<br />

möglicher<br />

Schwachstellen<br />

6SH]LIL]LHUXQJ<br />

YRQ<br />

$QIRUGHUXQJHQ<br />

• Definition von ...<br />

– Zielen für den<br />

Online-<br />

Kundenservice<br />

– Service-<br />

Levels<br />

• Entscheidung<br />

über Eigenleistung<br />

vs.<br />

Outsourcing<br />

3UR]HVV<br />

GHVLJQ<br />

• Entwicklung<br />

von Fragen<br />

und Auswahloptionen<br />

für<br />

die Eingabemaske<br />

• Entwicklung<br />

von Antwortvorschlägen<br />

• Prozessdefinition<br />

für<br />

das Anliegen-<br />

Screening<br />

7HFKQLVFKH<br />

,PSOHPHQ<br />

WLHUXQJ<br />

• Integration der<br />

Eingabemaske<br />

in den<br />

Webauftritt<br />

• Anbindung der<br />

Eingabemaske<br />

an eine<br />

zentrale<br />

Datenbank<br />

• Einrichtung der<br />

Bearbeitungs-<br />

Software<br />

• Training der<br />

User<br />

7HVWSKDVH<br />

XQG 6WDUW<br />

• Tests und<br />

Prozesss<strong>im</strong>ulationen<br />

• Operativer<br />

Start mit<br />

laufender<br />

Kontrolle<br />

• Beantwortung<br />

der Beschwerden<br />

.RQW $XV<br />

ZHUWXQJHQ<br />

XQG 5HSRUWLQJ<br />

• Auswertungen<br />

für<br />

Ansatzpunkte<br />

laufender<br />

Verbesserungen<br />

• Leistungs-<br />

Reporting<br />

=XU SURIHVVLRQHOOHQ (LQULFKWXQJ HLQHV 2QOLQH .XQGHQVHUYLFH LVW HLQ VWUXNWXULHUWHU<br />

3UR]HVV QRWZHQGLJ 4XHOOH %RR]ë$OOHQ +DPLOWRQ<br />

$QDO\VH GHU $XVJDQJVVLWXDWLRQ<br />

Bei der Analyse der Ausgangssituation ist es besonders wichtig, sich zunächst einen<br />

Überblick über die eingehenden Kundenbeschwerden per E-Mail und <strong>Internet</strong><br />

zu verschaffen. Bei der Abschätzung des Mengengerüsts ist auch zu beachten,<br />

dass die Nutzung des Mediums <strong>Internet</strong> in den vergangenen Jahren stark zugenommen<br />

hat und voraussichtlich auch weiter zunehmen wird. Die meisten Unternehmen<br />

stellen fest, dass sich Anfragen per Email von 2000 auf 2001 verdreifacht<br />

haben, während die Anfragen <strong>im</strong> Call Center <strong>im</strong> gleichen Zeitraum nur ca. 10 Prozent<br />

gestiegen sind. Außerdem sind die Effekte einer Verlagerung von Beschwerden<br />

per Telefon und Brief auf das <strong>Internet</strong> zu erwarten, wenn das Unternehmen<br />

den Zugangskanal <strong>Internet</strong> als bevorzugten Zugangskanal marketingtechnisch<br />

hervorhebt.<br />

Im Rahmen der Analyse müssen vor allem folgende Fragen geklärt werden:<br />

• An welchen Stellen und über welche Adressen <strong>im</strong> Unternehmen gehen<br />

Beschwerden und Meinungsäußerungen von Kunden ein?<br />

• Wer <strong>im</strong> Unternehmen liest heute eingehende Beschwerden als erstes? An<br />

wie viele Adressaten in der Organisation werden Kundenanliegen zur Bearbeitung<br />

weitergeleitet?<br />

Seite 132

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