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74 Dr. Marc Kirschbaum · ERASMUS-Stipendiat in Manchester 2000 – 2001<br />
Dr. Marc Kirschbaum<br />
1996 – 2000 Architekturstudium an der Universität Kassel<br />
2000 – 2001 ERASMUS-Stipendiat an der Manchester School of Architecture, England<br />
2001 – 2002 Fulbright-Stipendiat an der University of Washington, Seattle, USA<br />
2008 Promotion an der Universität Kassel und Gründung von pragmatopia – Büro für Forschung,<br />
Vermittlung und Intervention im Bereich Architektur, Urbanismus und Gesellschaft<br />
2009 – 2010 Gast-Professor für Architekturtheorie und Entwerfen an der Clemson School<br />
of Architecture, USA<br />
Seit 2010 Habilitation am Fachbereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung<br />
der Universität Kassel<br />
Weil die Auslandsaufenthalte für seine akademische Laufbahn sowie für seine architektonische<br />
Ausrichtung eine „außerordentliche Rolle gespielt haben“, wünscht er<br />
sich h<strong>eu</strong>te, dass viel mehr Studierende die Möglichkeiten von Stipendien wie ERAS-<br />
MUS oder Fulbright nutzen. „Jeder Studierende sollte mindestens ein Semester ins<br />
Ausland gehen. ERASMUS ist hier, vor allem auch im Rahmen von Bachelor-Studiengängen<br />
eine gute Möglichkeit, Auslandssemester mit wenig Aufwand in den eigenen<br />
Studienplan zu integrieren. Das geht mit keinem Stipendium schneller und einfacher.<br />
Ich würde mir wünschen, dass ERASMUS fi nanziell noch besser ausgestattet wird, um<br />
die wichtigen Auslandssemester für Studierende noch attraktiver zu machen. Denn<br />
letztlich ist es so, dass wir als Gesellschaft von diesen Auslandserfahrungen insgesamt<br />
profi tieren.“<br />
Marc Kirschbaum, Kassel