Das Magazin 2/2012 - Evangelische Heimstiftung
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Bau<br />
„Wir können nur optimale Rahm<br />
24. April <strong>2012</strong>: Tauberbischofsheim<br />
... das, was ein gutes Heim aber ausmacht, quasi<br />
seine Seele, nämlich eine liebevolle Betreuung<br />
und Pflege sowie eine feste Integration in das<br />
kirchliche und bürgerliche Gemeinwesen, können<br />
nur die schaffen, die hier leben, wohnen und<br />
arbeiten.“ Ein Zitat von Hauptgeschäftsführer<br />
Bernhard Schneider, das für alle Baumaßnahmen<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Heimstiftung</strong> gilt.<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Heimstiftung</strong> wird bald ihr 80.<br />
Pflegeheim eröffnen. Dieser Erfolg beruht nicht<br />
nur auf jahrzehntelanger Erfahrung im Bau von<br />
Pflegeheimen und auf ökonomischer Solidität,<br />
sondern auch auf der sozialen Kompetenz der<br />
Am 24. April <strong>2012</strong> war Spatenstich in Tauberbischofsheim. Neben dem bereits bestehenden Johannes-Sichart-Haus<br />
wird die EHS ein zweites Pflegeheim in Tauberbischofsheim errichten. <strong>Das</strong> Adam-Rauscher-Haus, benannt nach dem<br />
ehemaligen Hauptgeschäftsführer der EHS, Adam Rauscher (1916-2009), der das Amt von 1979 bis 1981 innehatte,<br />
wird nach Fertigstellung 40 Pflegeheimplätze vorhalten. Im zweiten Obergeschoss werden 7 Betreute Wohnungen<br />
entstehen. Die Bausumme beträgt rund 5,2 Millionen Euro.<br />
Beim Spatenstich (v.l.): Jürgen Schwefel, Geschäftsführer Gustav Epple Bauunternehmung; Prokurist Ralf Oldendorf;<br />
Sozialdezernentin Elisabeth Krug; Bürgermeister Wolfgang Vockel; Regionaldirektorin Swantje Popp; Annelore Hohlwegler;<br />
Hauptgeschäftsführer Bernhard Schneider; Architekt Ralf Horn; Pfarrer Gerd Stühlinger; Kaplan Bernd Gehrke.<br />
34 „Aus der <strong>Heimstiftung</strong>“ 2/<strong>2012</strong><br />
1<br />
<strong>Heimstiftung</strong>, der es immer gelingt, ihre Häuser<br />
in das Umfeld, in die Gemeinde zu integrieren.<br />
Dabei sind die örtlichen Kirchengemeinden gute<br />
Verbündete. Hier zahlt sich die Zugehörigkeit der<br />
<strong>Heimstiftung</strong> zur Diakonie aus. Als Teil der Kirche<br />
steht die <strong>Heimstiftung</strong> zu ihren 60-jährigen Wurzeln.<br />
Aber auch die Beziehungen zur „weltlichen“<br />
Gemeinde sind an allen Standorten hervorragend.<br />
Dies bezeugen nicht nur die freundlichen Worte,<br />
die die Vertreter der Gemeinden bei Baufestakten<br />
der <strong>Heimstiftung</strong> zollen, dies zeigen auch die<br />
zahlreichen Anfragen zum Bau von neuen Pflegeheimen,<br />
die die <strong>Heimstiftung</strong> aus vielen Gemeinden<br />
erreichen. Dieses Vertrauen verpflichtet.