07.09.2013 Aufrufe

2.1. Vorbereitungen, Menschwerdung und Erniedrigung - Christologie

2.1. Vorbereitungen, Menschwerdung und Erniedrigung - Christologie

2.1. Vorbereitungen, Menschwerdung und Erniedrigung - Christologie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ein Hinweis auf Jesus ist dieser Räucheraltar in dem Sinne, dass er der Ort<br />

ist (oder die Person), wo wir Gott unsere Dankbarkeit <strong>und</strong> Anbetung<br />

darbringen können.<br />

„Die Masse des Räucheraltars <strong>und</strong> des Schaubrottisches stehen in merkwürdiger Beziehung zueinander.<br />

Der Schaubrottisch hat eine Länge von zwei Ellen <strong>und</strong> eine Breite von einer Elle. Der goldene Altar hat<br />

eine Höhe von zwei Ellen, seine Länge <strong>und</strong> Breite betrug je eine Elle. (...) Die Höhe des goldenen Altars<br />

weist auf seine ausschliesslich nach oben gerichtete Tätigkeit hin. Sie bezieht sich auf seinen heiligen<br />

Dienst, den er für uns vor unserem Gott <strong>und</strong> Vater ausübt. Der Herr Jesus Christus steht hier in der besonderen<br />

Würde des Hohenpriesters vor uns“ (Kiene, S.115).<br />

8. Der Vorhang<br />

Ex.26,31; Mt.27,51p (Riss); Hebr.10,19f: "...durch das Blut Jesu Freimütigkeit<br />

zum Eintritt...durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - ..."<br />

9. Die B<strong>und</strong>eslade<br />

Ex.25,10-22 (7xGnadenthron, (...) in den Versen 17-22 mit weiter Bedeutung),<br />

auch Inhalt wichtig'/ (Hebr.4,14-16; Rö.3,25: "Ihn hat Gott dargestellt<br />

zu einem Gnadenstuhl (...) durch den Glauben an sein Blut...")<br />

Die Stiftshütte nach Paul F. Keine, „Das Heiligtum Gottes in der Wüste Sinai“, S.156<br />

<strong>2.1.</strong>2.4.2. Jesus im Priesterdienst der Stiftshütte allgemein<br />

Vergleiche hierzu folgende Literatur:<br />

- Schultz Samuel J., „Die Welt des Alten Testaments“ (Kap.4.5. Die Opfer,<br />

S.81-85); ICI, Asslar 1988.<br />

„Die Gesetze <strong>und</strong> Anweisungen für das Opfer, die am Berg Sinai gegeben<br />

wurden, weisen nicht darauf hin, dass es vor dieser Zeit keine Opfer gab.<br />

Ob die verschiedenen Arten von Opfern klar unterschieden wurden <strong>und</strong> den<br />

Israeliten bekannt waren, ist umstritten, aber der Brauch, Opfer darzubringen,<br />

war ihnen zweifellos aus den Berichten über Kain, Abel, Noah <strong>und</strong> die<br />

Patriarchen bekannt. Als Mose die Freilassung Israels vom Pharao verlangte,<br />

erwartete er, dass Opfer dargebracht werden würden, <strong>und</strong> führte dies nach<br />

dem Auszug aus Ägypten ein (2. Mose 5,1-3; 18,12 <strong>und</strong> 24,5).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!