MASTER THESIS - Fachhochschule Nordwestschweiz
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Die Spannung an „Minus“ wird mit Hilfe des DC/DC-Wandlers (LM78L05) generiert.<br />
Ein Potentiometer wird hinzugefügt, um ein Unterspannungsgrenze-Bereich<br />
einzustellen.<br />
− R9 + δ ⋅ R89<br />
U = ⋅5V<br />
R8 + R9 + R89<br />
δ stellt die Position des Potentiometers dar. Der Spannungsbereich dieser Klemme<br />
befindet sich zwischen 2.381V und 2.619V.<br />
Jetzt muss die Unterspannungsgrenze definiert werden. Im Fall der Batterie für die<br />
KCU, wurde ein Wert von 19V (Uaus) für diese Spannung gewählt. Ein Widerstand von<br />
12kΩ wird für R5 willkürlich gewählt.<br />
R5 = 12kΩ<br />
U ⋅ R5<br />
aus<br />
R6 = − R5<br />
U −<br />
Anhand der Position δ des Potentiometers ist der Unterspannungsgrenze-Bereich<br />
zwischen 18.1V und 19.9V. Natürlich dürfte dieser Bereich grösser oder kleiner sein laut<br />
sein, wenn man nach der Auswahl des Herstellers und der Beanspruchung des Systems<br />
geht.<br />
6.3.2 Schutz gegen Überspannung und Spannungsfluktuation<br />
C4<br />
100n<br />
C5<br />
10nF<br />
D2<br />
ZEN<br />
R3<br />
100k<br />
R1<br />
3.3k<br />
R4 100k<br />
Q1<br />
IRF530N/TO<br />
Abbildung 54 : Schutz gegen Überspannung und Spannungsfluktuation<br />
Durch die Induktivität der Last am Ausgang des LION-Geräts, könnten<br />
Überspannungen entstehen wenn das System ein- oder ausgeschaltet wird. Deshalb<br />
wird ein Kondensator von 100nF neben dem OP-Verstärker hinzugefügt um eine<br />
„stabile“ Spannung an den Klemmen zu erhalten.<br />
42 25/02/2011<br />
R2<br />
6.8k<br />
R22<br />
1k<br />
Q2<br />
BC547<br />
R11<br />
10<br />
1<br />
2<br />
renv 1<br />
J16<br />
CON5_8<br />
SW1<br />
DTSM-644K