Das Bodenleben

„Es sind rund 80 % der Biomasse für das
bloße Auge unsichtbar und nur rund 20 %
können wir ohne Mikroskop erkennen.“
„Den bevorzugten Aufenthaltsort könnt ihr
an diesem Pfahl erkennen.“
„Die meisten Bodenlebewesen siedeln in
der obersten Schicht der Erde, in der
Krume. Schätzt nach Zentimetern!“
Teilzielsicherung:
„Die wichtigsten Ergebnisse wollen wir
auf dem Merkblatt festhalten.“
„Ordne den Lebewesen auf dem Merkblatt
die richtige Bezeichnung zu!“
Folie 4, die zum Teil schon ausgefüllt ist,
wird dabei schrittweise aufgedeckt.
2. Teilziel:
Vollständige Zersetzung der organischen
Substanz
„Ich habe einen kleinen Ausschnitt aus
der Natur hier vorbereitet.
Was finden unsere Bodenlebewesen hier
vor?“
„Vor 6 Wochen habe ich diese Schaukästen
angelegt.
Was hat sich hier getan?“
„Wodurch könnte sich dieser Schaukasten
so verändert haben?“
TA
Pfahl mit Spuren der
Zersetzung
TA verdecken
MB 1 / FE 4
Glas mit verschiedenen
Bodenschichten
(frisch angelegt)
„Sie leisten eine wichtige Arbeit.“ TA:
Wortkarte
Leistung
„Von all diesen Lebewesen kommt besondere
Bedeutung dem Regenwurm zu,
denn auf einem ha Ackerfläche können
bis zu ca. ½ Million Regenwürmer arbeiten.
Ihre Gänge graben sie teilweise bis
zu 7 Meter tief in den Boden.“
„Der Umbau des organischen Materials
dauert natürlich einige Zeit.“
„In welchen Stufen der Umbau der Substanzen
abläuft, erfahrt ihr aus dem Film.“
„In der obersten Bodenschicht.“
„In den obersten 15 cm.“
SCH nennen Begriffe und ergänzen
Lücken auf dem Merkblatt
SCH erklären, was sie im ersten
Schaukasten sehen können: z.B.:
„Blätter, Stoppeln, Humus, lehmiger
Boden,...“
SCH stellen Vermutungen an: z.B.
„Boden wurde vermischt“, „Boden
wurde umgearbeitet“, „der 2.
Schaukasten ist belebt“, „das
Stroh ist verschwunden“, „organischer
Dünger ist verarbeitet“.
„Durch die Bodenlebewesen.“
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