Das Bodenleben

10. Was trägt besonders zur Bodenfruchtbarkeit bei?
a) intensives Düngen b) Spritzmitteleinsatz
c) Förderung des Bodenlebens d) ausreichende Niederschläge
11. Welche Aussage ist falsch?
Das Bodenleben kann gefördert werden durch ...
a) die Schaffung von Ausgleichflächen b) regelmäßigen Spritzmitteleinsatz
c) Kalkung d) ein hohes Nahrungsangebot
12. Mit welchem Fachwort bezeichnet man die vollständige Zersetzung der organi-
schen Substanz?
a) Nitrifikation b) Mineralisierung c) Kompostierung d) Düngung
13. Wer bindet den Luftstickstoff bei Leguminosen?
a) Regenwürmer b) Knöllchenbakterien c) Pilze d) Algen
14. Welchen pH-Wertbereich des Bodens sollte man anstreben, damit die Bodenlebewesen
sich wohl fühlen?
a) alkalisches Milieu b) alkalisches bis neutrales Milieu
c) neutrales bis leicht saures Milieu d) saures Milieu
15. Welche Aussage ist richtig?
Das Krümelgefüge des Bodens wird besonders gefördert ...
a) durch den Einsatz schwerer Maschinen bei der Bodenbearbeitung.
b) durch Regenwurmkot bzw. Ausscheidungen aller Bodenlebewesen.
c) durch den Einsatz bodenlockernder Geräte.
d) durch die Verwendung eines Krümlers als Nachlaufgerät beim Grubbern.
16. Welche Aussage ist falsch?
Der Landwirt sollte ...
a) die Ackerflächen tief wenden und flach lockern.
b) die Ackerflächen tief lockern und flach wenden.
c) auf den Ackerflächen Ernterückstände flach einarbeiten.
d) die Ackerflächen nicht zu stark und nicht zu häufig bearbeiten.
17. Welche Antwort auf folgende Frage ist richtig?
Sollte der Landwirt die Äcker kalken?
a) Ja, damit der pH-Wert längere Zeit im alkalischen Milieu bleibt.
b) Ja, damit eine saure bis neutrale Bodenreaktion erhalten bleibt.
c) Nein, Kalk ist kein Hauptnährstoff.
d) Nein, Kalk verschlechtert die Verfügbarkeit anderer Nährstoffe.
Richtige Lösungen:
1a 2d 3d 4d 5b 6a 7c 8b 9d 10c 11b 12b 13b 14c 15b 16a 17b
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