Das Bodenleben

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Fragen und Antworten für das Quiz (Unterlagen für den Lehrer) Frage 1: Wie viel % der Bodenlebewesen können wir mit dem bloßen Auge sehen? Antwort: 20% Frage 4: Nenne mindestens 4 Bodenlebewesen, die mit dem bloßen Auge sichtbar sind! Antwort: Regenwurm, Fliegenlarve, Saft- kugler, Assel, Schnecke,... Frage 6: Nenne mindestens 3 Maßnahmen, wie man das <strong>Bodenleben</strong> fördern kann! Antwort: -Nahrungsangebot -schonende Bodenbearbeitung -Kalk; -Rückzugsgebiete -Schadensbegrenzung Frage 9: Wo befindet sich der fruchtbare Regenwurmkot? Antwort: - an der Oberfläche - in den Gängen Frage 11: Welche Maßnahme sollte durchgeführt werden, damit das <strong>Bodenleben</strong> nach der Getreideernte nicht geschädigt wird? Antwort: Stroh zerkleinert auf das Feld streuen Frage 14: Welche schädlichen Einflüsse kann der Landwirt bei der Düngung begrenzen? Nenne mindestens 2! Antwort: -Überdüngung -Falscher Einsatz von Mineral- dünger -Zu hohe Gabe von Flüssigmist Frage 2: Wie viele Regenwürmer können auf 1 ha Ackerfläche arbeiten? Antwort: ½ Million Frage 5: Welcher pH-Bereich gilt für Ackerflächen als optimal? Antwort: Neutral bis leicht sauer Frage 7: Nenne mind. 2 Möglichkeiten, mit denen für die Bodenlebewesen ein hohes Nahrungsangebot geschaffen werden kann. Antwort: - Ernterückstände - Gründüngung - Stallmist, Gülle Frage 10: Wo befinden sich Knöllchenbakterien? Antwort: An Wurzeln von Leguminosen Frage 12: Was versteht man unter dem Begriff „Mineralisierung“? Antwort: Vorgang der vollständigen Zer- setzung Frage 15: Nenne die 3 Vorteile, die das Röhrensystem des Regenwurms bringt! Antwort: -Sickerwasserrinnen -Vorgezeichnete Wurzelgänge -Lüftungskanäle 47 Frage 3: In welcher Erdschicht (Angabe in cm) befinden sich die meisten Bodenlebewesen? Antwort: 15 cm Frage 8: Nenne 2 mögliche Rückzugsgebiete für Bodenlebewesen! Antwort: - Feldraine - Ödflächen - Böschungen Frage 13: Was versteht man unter dem Begriff „Nitrifikation“? Antwort: Umwandlung von Ammonium zu Nitrat
3.4.5 Anschauungs- und Arbeitsmaterial vorgezeigte Hand voll Erde Regenwurmschaukasten (frisch angelegt, ohne Würmer) Pfahl mit Spuren der Zersetzung Arbeitsmaterialien pro Gruppe für das Experiment: Regenwurmschaukasten, 1 Glas mit Ausgangsmaterial und 2 Gläschen Wasser 48
Seite 1 und 2: Auszüge aus der Zulassungsarbeit E
Seite 3 und 4: 1 Analyse der Sachstruktur 1.1 ...
Seite 5 und 6: der Pflanze Zucker erhalten. c) Ver
Seite 7 und 8: • durch die Arbeit im elterlichen
Seite 9 und 10: ökologischen Fragen und Umweltprob
Seite 11 und 12: L2.2.3 Verbesserung und Erhalt der
Seite 13 und 14: vorzugten Aufenthaltsort der meiste
Seite 15 und 16: Sie ist leicht zu organisieren und
Seite 17 und 18: 3.3 Verlaufsplanung Folgende Abkür
Seite 19 und 20: „Es sind rund 80 % der Biomasse f
Seite 21 und 22: 3. Teilziel: Umwandlung und Bindung
Seite 23 und 24: „Was konntet ihr feststellen?“
Seite 25 und 26: 6. Teilziel: Kalkung und Rückzugsg
Seite 27 und 28: 3.4 Hilfsmittel 3.4.1 Tafelbild mit
Seite 29 und 30: Merkblatt 1 = MB 1 28
Seite 31 und 32: Merkblatt 2 = MB 2 30
Seite 33 und 34: AB 1 32
Seite 35 und 36: AB 2 34
Seite 37 und 38: 3.4.4 Folien Folie 1 (Hinführung)
Seite 39 und 40: Folie 1+2 (Hinführung) = FE 1 + FE
Seite 41 und 42: Folie 4 = FE 4 (wie Merkblatt 1; zu
Seite 43 und 44: FE 5 42
Seite 45 und 46: Klapp-Folie 7 mit Abschnitt 1 (rech
Seite 47: Folie 9 (Gesamtzusammenfassung: Qui
Seite 51 und 52: 10. Was trägt besonders zur Bodenf
Seite 53 und 54: vität eines Unterrichts bzw. einze
Seite 55: ) Pädagogische / Didaktische Liter

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