Strategisches Programm OÖ 2000+ - TMG

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Der Einsatz von bisher in Weiterbildungsmaßnahmen nur peripher verwendeten Technologien, vor allem Zugänge zu Datenbanken und Netzwerken in allen Erdteilen sowie zur Kommunikation über Intra- und Internet, eröffnet neue didaktische Möglichkeiten und verändert Struktur und Inhalte der Weiterbildungsangebote. Die im vorliegenden Vorhaben zu entwickelnde und umzusetzende „offene Lernorganisation“ ist offen für globale Zusammenhänge und so organisiert, daß die Problemstellungen der Teilnehmer und ihrer Unternehmen/Institutionen systemisch und dynamisch in ihren Wechselwirkungen mit den auslösenden Bedingungen und den aus Eingriffen erzielten Wirkungen betrachtet werden. Dies stellt höhere Anforderungen an die Lehrenden, die ebenfalls in die neuen Lernformen einzuführen sind. Bezeichnung: Fremdsprachenausbildung /5 Träger/Entwickler: Institut für Fachsprachen der Johannes Kepler Universität Linz und andere Bildungseinrichtungen Ziel: • Beseitigung sprachlicher Barrieren • Verstärkung der Auslandsorientierung des wirtschaftlichen Handelns Inhalt: Das Institut für Fachsprachen der Universität Linz verfügt über personelle und technische Ressourcen, die zur Erfüllung der hohen Qualitätsansprüche der studentischen Ausbildung eingesetzt werden. Die Institutskompetenzen reichen dabei von der Vermittlung kommunikativer und interkultureller Fähigkeiten - auch im Zusammenwirken mit den betreuten ca. 40 Partneruniversitäten im Ausland - bis zur Absicherung im Fachsprachlichen (Wirtschaftssprachen). Das Institut wirkt auch als Beratungszentrum für Fragen der Fremdsprachenausbildung. Der Wirkungsbereich des Instituts soll nun ausgeweitet werden, um Technologie und Know-how einer größeren Plattform von an der Strategisches Programm OÖ 2000+ 116 Linz, Juni 1998
Sprachausbildung interessierten Institutionen zugänglich zu machen und damit Synergieeffekte zu erzielen. Im einzelnen ist geplant: • Erweiterung der Ausstattung mit moderner Medientechnologie (virtuelles Klassenzimmer für den Fremdsprachenunterricht) • Betreuung dieser Technologie und Weiterentwicklung von Lehrprogrammen nach den Gesichtspunkten der modernen Sprachdidaktik • Standardisierung von Hard- und Software und der eingesetzten Lehrprogramme unter den beteiligten Bildungseinrichtungen • Vertiefung des Erfahrungsaustausches und der Weiterbildung von Sprachlehrern der beteiligten Bildungsträger Eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Fachhochschulsektor ist ebenfalls vorgesehen. Strategisches Programm OÖ 2000+ 117 Linz, Juni 1998
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STRATEGISCHES PROGRAMM OBERÖSTERRE
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INHALTSVERZEICHNIS 1. Zielsetzung u
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1. Zielsetzung und Auftrag Die oö.
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PROJEKTSTRUKTUR DER KONZEPTIONSPHAS
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2. Strategische Ausgangslage Der We
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Die Vergabe der Mittel und die Ents
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3. Wirtschafts- und industriepoliti
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wettbewerbsstarker Industriekomplex
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8. Start einer Exportoffensive Die
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4. STRATEGIEN UND MAßNAHMEN Strate
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4.1 Technologie 4.1.1 Einleitung un
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• die Fachhochschul-Studiengänge
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Wenn die zentralen Funktionen Forsc
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Gewerbeparks. Wesentliche Impulse f
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• Chemie und Umwelttechnik • Me
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Industrierepräsentanten insbesonde
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t 4.1 Technologie 4.1.6 Strategie 2
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Mit Maßnahmen, die sich an diesen
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• Der außeruniversitäre F&E-Sek
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*) Die angegebenen Zahlen bezeichne
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Seite 65 und 66: Bezeichnung: Leichtmetall-Kompetenz
Seite 67 und 68: Startphase ist eine Verlagerung der
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Seite 83 und 84: Bezeichnung: Energie-Technologie-Pr
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Seite 87 und 88: zugehörigen Dienstleistungen dient
Seite 89 und 90: und insbesondere bei Einbeziehung d
Seite 91 und 92: *) Detailbeschreibung - siehe Maßn
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Seite 115: für die Entwicklung des Wirtschaft
Seite 119 und 120: sollen Partnerschaften zwischen in-
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Seite 125 und 126: *) Im Jahr 1995 hatten rund 39.000
Seite 127 und 128: 4.3 Standortmarketing 4.3.1 Einleit
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Seite 131 und 132: 4.3 Standortmarketing 4.3.3 Strateg
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Seite 139 und 140: Ziele • Weitere Verbesserung der
Seite 153 und 154: • Von besonderer Bedeutung ist au
Seite 155 und 156: • Durch die Nachbarschaft ergeben
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Seite 163 und 164: Wichtige Zielgruppen sind u.a.: •
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Bezeichnung: Branchen- bzw. cluster
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5. FINANZIERUNG Strategisches Progr
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5. Finanzierung Aus dem „Zukunfts
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Diese Aufgaben sollen in intensiver
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Die jährliche Behandlung des Forts
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Anhang 4 Literaturverzeichnis Strat
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Anhang 1: Teammitglieder (Fortsetzu
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Anhang 1: Teammitglieder (Fortsetzu
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Präsident Kurt Kaun Wirtschaftskam
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Vizerektoren, Dekane Johannes Keple
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• Vereinigung der Österreichisch
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Anhang 3: Eingelangte Stellungnahme
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Anhang 4: Literaturverzeichnis Stra
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