Strategisches Programm OÖ 2000+ - TMG

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• Der Vergabebeirat wird von der oö. Landesregierung bestellt. Er setzt sich aus technologiepolitischen Experten zusammen, die die vorgelegten Anträge hinsichtlich der Erreichung der Ziele des „Strategischen Programmes“ evaluieren und eine Empfehlung zur Realisierungs- und Förderwürdigkeit abgeben. Im Fall einer Befangenheit nehmen die betroffenen Beiratsmitglieder an den Beratungen nicht teil. Strategisches Programm OÖ 2000+ 174 Linz, Juni 1998
6. Organisatorische Umsetzung 6.1 Grundsätze • Die TMG unterstützt die Antragsteller und den Vergabebeirat und koordiniert die einzelnen Vorhaben von der Beantragung bis zur Fertigstellung; sie stellt dabei die Einhaltung der Gesamtziele des „Strategischen Programmes OÖ 2000+“ und die Nutzung von Synergieeffekten sicher. Die TMG richtet für diesen Zweck ein Projektmanagementteam ein, das die einzelnen Vorhaben in den Funktionen Grobplanung, Beantragung, Detailplanung, Durchführung, Berichtslegung und Abrechnung unterstützt. Parallel dazu sorgt die TMG für eine regelmäßige Aktualisierung des Gesamtprogrammes und schlägt den Verantwortlichen im Land OÖ entsprechende Änderungen und Ergänzungen vor. • Die jeweiligen Projektträger führen die einzelnen Vorhaben in Abstimmung mit der TMG im Rahmen der abgeschlossenen Leistungs-/Fördervereinbarungen eigenverantwortlich durch. Bei bestimmten Vorhaben tritt die TMG selbst als Projektträger auf. Zur Unterstützung der Entscheidungsvorbereitung in der organisatorischen Umsetzung und zur Fortschreibung des Gesamtprogrammes sind folgende Maßnahmen vorgesehen:* (1) Arbeitsgruppe für Technologie- und Standortpolitik (2) Jährlicher Technologie- und Standortbericht (3) Zukunftsakademie in OÖ und OÖ Zukunftsforum Diese Maßnahmen dienen insgesamt der Erforschung und Vermittlung von Entwicklungstrends in Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur sowie der Verbesserung von Strategiefindungs- und Entscheidungsprozessen bei Fragen der Technologie- und Standortpolitik in OÖ. Die drei Maßnahmen sind miteinander verbunden: Zu den Aufgaben der in der TMG einzurichtenden Arbeitsgruppe für Technologie- und Standortpolitik zählt auch die Ausarbeitung des „Jährlichen Technologie- und Standortberichtes“, der von dem von der oö. Landesregierung zu bestellenden OÖ Zukunftsforum zu Strategisches Programm OÖ 2000+ 175 Linz, Juni 1998
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STRATEGISCHES PROGRAMM OBERÖSTERRE
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INHALTSVERZEICHNIS 1. Zielsetzung u
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1. Zielsetzung und Auftrag Die oö.
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PROJEKTSTRUKTUR DER KONZEPTIONSPHAS
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2. Strategische Ausgangslage Der We
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Die Vergabe der Mittel und die Ents
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3. Wirtschafts- und industriepoliti
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wettbewerbsstarker Industriekomplex
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8. Start einer Exportoffensive Die
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4. STRATEGIEN UND MAßNAHMEN Strate
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4.1 Technologie 4.1.1 Einleitung un
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• die Fachhochschul-Studiengänge
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4.1 Technologie 4.1.2 Technologiene
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Wenn die zentralen Funktionen Forsc
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Gewerbeparks. Wesentliche Impulse f
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4.1 Technologie 4.1.4 Strategien un
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4.1 Technologie 4.1.5 Strategie 1:
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• Chemie und Umwelttechnik • Me
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Industrierepräsentanten insbesonde
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t 4.1 Technologie 4.1.6 Strategie 2
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Mit Maßnahmen, die sich an diesen
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• Der außeruniversitäre F&E-Sek
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*) Die angegebenen Zahlen bezeichne
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Bezeichnung: Leichtmetall-Kompetenz
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Startphase ist eine Verlagerung der
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Inhalt: Die Chemische Industrie hat
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Wirtschaftsmathematik sowie MathCon
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Das „Clearinghouse“ wird sich i
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universitären Forschungseinrichtun
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nationaler oder internationaler Ebe
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Träger/Entwickler: TMG in Zusammen
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Das Programm wird am Anfang auf ein
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Bezeichnung: Energie-Technologie-Pr
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Bezeichnung: Ausbau der Technologie
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zugehörigen Dienstleistungen dient
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und insbesondere bei Einbeziehung d
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*) Detailbeschreibung - siehe Maßn
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4.2 Berufliche Qualifikation 4.2.1
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(3) Ausbau des Fachhochschulsektors
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für die Entwicklung des Wirtschaft
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Sprachausbildung interessierten Ins
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sollen Partnerschaften zwischen in-
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Zentrales Anliegen dieses Vorhabens
Seite 123 und 124: 4. STRATEGIEN UND MAßNAHMEN 4.1 Te
Seite 125 und 126: *) Im Jahr 1995 hatten rund 39.000
Seite 127 und 128: 4.3 Standortmarketing 4.3.1 Einleit
Seite 129 und 130: • Unternehmen aus Wachstumsbereic
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Seite 133 und 134: *) Detailbeschreibung - siehe Maßn
Seite 137 und 138: • Umbau des Verschiebebahnhofes i
Seite 139 und 140: Ziele • Weitere Verbesserung der
Seite 153 und 154: • Von besonderer Bedeutung ist au
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Seite 157 und 158: Die knappen personellen und finanzi
Seite 159 und 160: Bezeichnung: OÖ Infrastrukturfonds
Seite 161 und 162: Über den Implementierungsstatus wi
Seite 163 und 164: Wichtige Zielgruppen sind u.a.: •
Seite 165 und 166: Strategisches Programm OÖ 2000+ 16
Seite 167 und 168: Bezeichnung: Branchen- bzw. cluster
Seite 169 und 170: 5. FINANZIERUNG Strategisches Progr
Seite 171 und 172: 5. Finanzierung Aus dem „Zukunfts
Seite 173: 6. Organisatorische Umsetzung 6.1 G
Seite 177 und 178: 6. Organisatorische Umsetzung 6.2 A
Seite 179 und 180: 6. Organisatorische Umsetzung 6.2 A
Seite 181 und 182: 6. Organisatorische Umsetzung 6.3 D
Seite 183 und 184: Diese Aufgaben sollen in intensiver
Seite 185 und 186: Die jährliche Behandlung des Forts
Seite 187 und 188: Anhang 4 Literaturverzeichnis Strat
Seite 189 und 190: Anhang 1: Teammitglieder (Fortsetzu
Seite 191 und 192: Anhang 1: Teammitglieder (Fortsetzu
Seite 193 und 194: Präsident Kurt Kaun Wirtschaftskam
Seite 195 und 196: Vizerektoren, Dekane Johannes Keple
Seite 197 und 198: • Vereinigung der Österreichisch
Seite 199 und 200: Anhang 3: Eingelangte Stellungnahme
Seite 201 und 202: Anhang 4: Literaturverzeichnis Stra
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