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Strategisches Programm OÖ 2000+ - TMG

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Die Baulandsicherung soll vorerst von den zuständigen Abteilungen des Landes <strong>OÖ</strong> vorgenommen werden. Bis Ende 1998 soll über die Gründung<br />

einer eigenen Gesellschaft in Abstimmung mit bestehenden privatwirtschaftlichen Einrichtungen entschieden werden.<br />

Bezeichnung: <strong>OÖ</strong> Telekommunikationsprogramm /2<br />

Träger/Entwickler: <strong>TMG</strong> in Zusammenarbeit mit ODE und anderen Anbietern<br />

Ziel: Verbesserung der Telekommunikationsinfrastruktur und deren Nutzung entsprechend den Bedürfnissen der oö. Unternehmen<br />

Inhalt:<br />

Das <strong>OÖ</strong> Telekommunikationsprogramm soll auf der Basis einer Statusanalyse Leitlinien und Entscheidungsunterlagen für den Ausbau der<br />

Telekom-Infrastruktur und die Entwicklung von für die Standortqualität wesentlichen Pilotanwendungen vorgeben. Es soll insbesondere beinhalten:<br />

• Regionale Analyse der Standortbedingungen für die Nutzung von Telekommunikationsdienstleistungen<br />

• Nationale und internationale Vergleiche („Benchmarking“)<br />

• Aktionsprogramm für den weiteren Ausbau der Telekom-Infrastruktur (in Zusammenarbeit mit den Anbietern)<br />

• Maßnahmen für eine bessere Information und Beratung von KMU über Telekom-Dienste und Nutzung von Datenbanken (v.a. Electronic<br />

Commerce)<br />

• Pilotprojekte unter Berücksichtigung der vorhandenen und geplanten regionalen Informationssysteme (z.B. ReSI, RIS, IRIS, VA-Online,<br />

Salzkammergut.at, Rohrbach.at, RIM, Innviertel, Bezirk Perg, Linz-Land)<br />

• Weiterentwicklung elektronischer Informations-, Reservierungs- und Buchungssysteme im Tourismus<br />

• Sonstige Telematik-Anwendungen und Dienstleistungen (in Abstimmung mit dem „User-friendly Information Society“-<strong>Programm</strong> der EU)<br />

Die Möglichkeiten und Maßnahmen der Entwicklung von Linz zur „Digital City“ sollen in einem gesonderten Teil behandelt werden.<br />

In die <strong>Programm</strong>erstellung, die als Auftrag vergeben wird, sollen die Universität Linz, die Telekom-Anbieter PTA, UTA, ESG, die Kabelanbieter,<br />

die ODE, RIS sowie Consultants etc. eingebunden werden.<br />

<strong>Strategisches</strong> <strong>Programm</strong> <strong>OÖ</strong> <strong>2000+</strong> 160<br />

Linz, Juni 1998

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